23.7.2006
Posted in Reality at 18:13 by Rafayel
Meine Nase sticht nicht gerade hervor – weder optisch noch der Leistung nach. Das hat Vor- (im Sommer in der Strassenbahn) und auch Nachteile (man ist der Letzte, der bemerkt, dass grad etwas Leckeres gekocht wird).
Doch heute war ich stolz auf sie. Ich konnte naemlich einen fuer diese Tage ungewoehnlichen Duft wahrnehmen: Regen. Mindestens 15 Minuten tropfte feinstes Wasser vor unserem Fenster auf die Wege und Wiesen. Herrlich!
Und fuer alle Nasenfetischisten kann ich nur das Buch "Das Parfum" empfehlen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man es unbedingt lesen sollte, bevor man sich an der gleichnamigen Verfilmung versucht. Einige Szenen und viele Beschreibungen stelle ich mir jedenfalls als sehr schwer realisierbar vor.
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20.7.2006
Posted in Reality at 20:52 by Rafayel
An die netten Beamten vom Jugendamt: Legt euch wieder schlafen Gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Denn mit Heiligtum ist meine ehemalige Junggesellenbude gemeint, auch bekannt als Zimmer im Studentenwohnheim.
Nachdem die Streich- und Ausraeumarbeiten schon vor einiger Zeit erledigt wurden, stand heute Putzen auf dem Plan. Und so machten sich Tok und meine Wenigkeit gegen neun Uhr fruehs auf den Weg zum Bahnhof. Die Reise war dank der angenehmen Temperaturen (Haha, Halle war heute die waermste Stadt Deutschlands – juchu, wenigstens einmal Platz Eins) schnell vorueber. Waehrend Tok sich schon an den Fenstern vergnuegte, ging ich in Richtung Keller, um den Hausmeister zu erwischen. Der hat naemlich genau dann Sprechstunde, waehrend der Rest Mittagspause macht, also von 12:30 – 13:30 Uhr.
Der gute Mann erklaerte mir dann auch, wieso er mein Zimmer trotz fristgerechter Kuendigung eigentlich nicht abnehmen koenne: Ueblicherweise gibt es eine Vorabnahme, bei der er mir erzaehlt haette, was ich denn so machen muesste, also streichen oder nicht etc. Diese Info haette ich als Brief vom Vermieter erhalten muessen. Habe ich aber nicht. Das habe ich dem Hausmeister auch erklaert. Desweiteren ist das Zimmer schon gestrichen, ausgeraeumt und nun im Begriff, gruendlich geputzt zu werden.
Da der arme Kerl jedoch momentan Urlaubsvertretung einiger Kollegen anderer Wohnheime spielen muss und irgendein Zivi passenderweise auch gleich durch Abwesenheit glaenzt, war ihm sehr daran gelegen, das Zimmer gleich heute noch abzunehmen, um ein Problem weniger zu haben. Prima, umso besser fuer mich. Auf meine Frage, wie lange er denn noch zu erreichen waere, antwortete er mit meiner Befuerchtung, also bis zum Ende der Sprechstunde. Die war zu diesem Zeitpunkt noch ca. 45min lang.
Oehm. Oooookay. Wir sind zwar grad angekommen und haben noch kaum mit putzen angefangen, aber versuchen kann man es ja mal.
Zurueck bei Tok durfte ich eine Ueberraschung erleben. Sie war naehmlich nicht nur schon mit den Fenstern fertig, sondern auch mit fast dem gesamten Inventar. Wow! Als Dank hier der erste grosse Knuddler fuer dich Tok: KNUDDEL!
Ich tat, was ein echter Kerl zu tun hat: Ab auf die Knie und Boden schrubben. Tok half nach Beendigung ihrer Moebelpoliererei ebenfalls mit, sodass ich gerade den Eingangsbereich fertiggewischt hatte, als auch schon der Hausmeister angeschlendert kam. Ihm gefiel offensichtlich der aktuelle Zustand des Zimmers und nachdem wir ihm versichert haben, auch noch den Gemeinschaftsbereich der WG in Ordnung zu bringen (haben wir dann auch), erhielt ich den begehrten Alles-OK-Kaution-ueberweisen-Zettel. Deshalb ein grosses Dankeschoen an den unkomplizierten Hausmeister: DANKE!
Eine knappe Stunde spaeter war auch die Kueche in Schuss und der Muell weggebracht, wobei sich Tok fuer die Unterstuetzung auch gleich den zweiten Knuddler verdient hat: KNUDDEL! Als Belohnung gabs eine spendierte Einkaustour durch den Plus-Markt (zur Auswahl standen Getraenke und Eis, wobei wir uns beide doch eher auf die Getraenke stuerzten) und ein leckeres Fast-Food-Abendessen. ;)
So, nun habe ich keine Fluchtmoeglichkeit mehr, aber gut fuehle ich mich trotzdem. Yeah!
PS: Folgendes Objekt ist nun endgueltig der staedtischen Muellverwertung zugefuehrt. Insider wissen schon, worum es geht. Cheeef, ich hab' dir ja genuegend Zeit gelassen. :)
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15.7.2006
Posted in Reality at 17:27 by Rafayel
Volksfest. Ganz Halle feiert den SAT(*). Ganz Halle? Nein. Ich nicht. Ich mache da nicht mit. Ich streike.
Zwecks schneller Jagd eines Mittagessens waren Tok und ich auf unserer Stammroute durch die Stadt unterwegs. Doch grosse Teile davon fielen dem SAT zum Opfer: Ueberall stehen Buden rum und Menschenmassen quaelen sich die Wege entlang. Okay, je nach Budeninhalt kann sowas ja recht unterhaltsam sein. Doch was die Stadt, das Land oder wer auch immer da so angeschleppt und hingestellt hat, ist echt peinlich. Abgesehen von den ueblichen 5EUR-pro-Getraenk-Staenden waren bis auf sehr wenige Ausnahmen (mittelalterlich gekleidete Menschen, die zwar nett anzusehen waren, doch imho auf den ebenfalls in Halle stattfindenden Mittelaltermarkt gehoeren) nur Informationsstaende zu diversen Weinanbaugebieten, Tourismusvereinen oder Familienberatungen anzutreffen. Hoehepunkt war eine Bude zum Thema "Rentenvorsorge".
HALLO?!
Frueher gab es Zeiten, in denen man es bei solchen Festen nicht nur auf mein Geld, meine Unterschrift oder notfalls meine Stimme abgesehen hat. Einziger Lichtblick war ein Liedermacher, der live recht angenehm singen konnte, aber – selbst zentraler platziert – allein die Veranstaltung auch nicht haette retten koennen. Schade.
(*) SAT: Sachsen-Anhalt-Tag. Ich habe mehrere Wochen gebraucht, um diese Abkuerzung auf den Strassensperrschildern zu "entschluesseln".
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14.7.2006
Posted in Reality at 09:56 by Rafayel
… dauert der ewige Streit zwischen den Anhaengern des Fortschritts (Fahrradfahrer und "neuerdings" Kraftfahrzeugfuehrer) und den Verteidigern alter Traditionen (sprich Fussgaenger) an. Die Fraktion des Fortschritts ist dabei selbst zerstritten, doch darum soll es diesmal nicht gehen. Nein, ich als hauptberuflicher Fussgaenger nehme mir hiermit das Recht heraus, hemmungslos ueber Fahrraeder und deren Halter zu wettern – die Mythenmetzsche Abschweifung laesst gruessen.
Ich …
- verstehe nicht, wieso die Hausbewohner auch bei schoenem Wetter ihre Fahrraeder im Treppenhaus – bevorzugt vor unserer Wohnungstuer – abstellen muessen. Wir haben einen sehr feinen, nur fuer Hausbewohner erreichbaren Hinterhof inkl. Fahrradstaender. Diesen zu benutzen haette natuerlich einen enormen Nachteil: Man muesste sein Fahrrad fuenf Meter weiter rollen, das kann natuerlich niemand von den armen Hausbewohnern verlangen.
- habe keine Lust, die entsprechenden Regeln herauszusuchen, bin mir jedoch sehr sicher, dass folgendes noch immer geltendes Gesetz ist: Ab einem bestimmten Alter (irgendwas um die 12 Jahre – bezogen auf die Person, nicht das Rad) ist das Fahren auf Fusswegen verboten. Ich habe Verstaendnis, wenn Kinder nicht auf den teilweise ueberaus gefaehrlichen Strassen unterwegs sein sollen, aber mit Mitte 20 (und erst recht mit Mitte 40) sollte man sein Gefaehrt doch soweit beherrschen, dass dies kein Problem mehr darstellt.
Ich bin mir des Mangels an Fahrradwegen in Staedten durchaus bewusst, doch erlaubt einem dieser Missstand noch lange keine Belaestigung unschuldiger Fussgaenger. Alternativen sind die Strasse oder das Schieben, beides durchaus realisierbar.
- werde richtig sauer, wenn mir auf einem sehr schmalen Fussweg ein Radler entgegenkommt und mich zwingt, auf den Rasenstreifen auszuweichen. Erst recht, wenn dieser auf der falschen Strassenseite faehrt (in Fahrtrichtung links), waehrend auf der richtigen Seite ein Fahrradweg seiner Benutzung harrt.
- denke jedesmal an die Szene aus einem der Indiana Jones Filme (Verfolgermotorrad mittels Stock in den Speichen bremsen), wenn einer der ganz coolen Fahrradfahrer mal wieder alle Ampeln ignoriert (die gelten ja eh nur fuer die bloeden Autofahrer), und wuensche mir sehnsuechtig einen festen Ast herbei, den ich dem Ignoranten mit Schwung in die Speichen werfen kann.
Disclaimer: Ich mag Fahrraeder. Mangels Geld und Zeit besitze ich keins, aber bin in der Lage, mich sicher auf so einem Ding fortzubewegen. Auch ich zerre sicher ab und zu an den Nerven dieser Bevoelkerungsgruppe, z.B. wenn ich auf dem Fahrradweg stehe und darauf warte, die Strasse ueberqueren zu koennen. Ich achte dabei aber soweit wie moeglich darauf, niemandem im Weg zu sein, was mir meistens auch gelingt. Und spaetestens nach solchen Aktionen wuensche ich mir auch, einen Drahtesel zu besitzen.
Obige Punkte treffen zum Glueck nur auf einen Teil der Radfahrer zu und auch nur dieser Teil soll sich dadurch angesprochen (und ermahnt) fuehlen. Dem Rest wuensche ich weiterhin prima Wetter und unfallfreie Fahrt.
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13.7.2006
Posted in Reality at 19:37 by Rafayel
Jeder kennt das: Man laeuft vergnuegt in der Stadt umher und ploetzlich hupt so ein Proll neben dir lautstark durch die Gegend. Natuerlich nicht wegen einer Gefahrensituation o.ae., nein, da lief einfach ein kurzberocktes Maedel lang, welches er auf sich und seinen Schlitten aufmerksam machen muss. Oder der hypernervoese Fahranfaenger hat ihn geschnitten, aber ausser verletztem Stolz keinen Schaden verursacht.
Einige von uns koennen damit wirklich laessig umgehen. Fuer alle anderen hier mein Loesungsvorschlag.
Hupen sollten sich aehnlich wie Airbags verbrauchen. Ich wuerde sagen, zehn "Ladungen" – d.h. zehnmal Hupen erlaubt, danach ist ein Werkstattbesuch mit 50 EUR Kosten notwendig. In Gefahrensituationen (die sehr viel seltener auftreten als der Krach auf den Strassen suggeriert) kann man sich noch immer bemerkbar machen, aber viele werden sich ueberlegen, ob sie fuer einmal *troet so just for fun* wirklich fuenf Euro ausgeben moechten.
Ach, und weil ich es grad wieder hoere: In der naechsten Ausbaustufe koennte man dann ein aehnliches Tarifmodell (nur nach Minuten gestaffelt) fuer die Sirenen von Feuerwehr und Rettungsdienst einfuehren …
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9.7.2006
Posted in Reality at 18:30 by Rafayel
Bald ist sie vorbei, meine Zeit als Student. Deswegen begann gestern auch mein Auszug aus dem Wohnheim, in dem ich in den letzten Monaten eh nur sehr, sehr selten anzutreffen war. Eigentlich kein grosses Ereignis: Mit 'nem Auto hinfahren, alles in Kisten und Tueten packen, im Auto verstauen, schnell mal ueber die Waende pinseln und wieder wegfahren. Naja, wenn da nicht der allseits bekannte Murphy (diesmal in Form von Petrus) waere.
Meine WG-Mitbewohner haben nicht schlecht gestaunt, das Gesicht zu der seit Monaten fast nur verschlossenen Zimmertuer zu sehen. Doch das war nichts gegen die restlichen Ueberraschungen, die der Tag noch mit sich bringen sollte.
Zum einen waere da das Wetter. Wetterbericht vom Vortag: Sonnig, ein paar Wolken, evtl. Regen, die naechsten Tage noch besseres Wetter. Auf der Autobahn hatten die Scheibenwischer reichlich Muehe, die geringen Mengen eventuellen Regens zu beseitigen. Der Wettermann hatte zu diesem Zeitpunkt wohl auch schon mal aus Fenster gesehen und korrigierte sich auch gleich im Radio: Heute mehr Regen, dafuer morgen definitiv sommerlich. Abwarten.
Petrus schien jedoch Gefallen daran zu finden und so durften wir bei einer geschaetzten Luftfeuchtigkeit von 99% und Temperaturen jenseits der 20°C Tueten befuellen. Ein besonderen Spass hatte Petrus jedoch damit, just in dem Moment, wenn wir die Tueten in's Auto schaffen wollten, von leichtem bis kraeftigen Schauer auf Platzregen umzustellen. Beim ersten Mal warteten wir noch im Haus, doch das zweite Mal wurde es uns zu bunt und wir rannten zum Auto. Kaum war alles verstaut, hielt sich auch Petrus mit dem Wasserlassen zurueck, um fuer die naechste Runde noch was uebrig zu haben. Sehr lustig, wirklich.
Am Nachmittag war dann das Bepinseln angesagt. Da uns dabei Regen kaum stoeren wuerde, erhielten wir zur Abwechslung 'ne heisse Sommersonne und fast 30°. Nicht nur die Wandfarbe tropfte nun den Boden voll.
Doch noch mehr als diese kleinen Gemeinheiten hat mich die Menge meiner Besitztuemer ueberrascht: Obwohl mehrere Computer und ein alter Monitor ihr Ende auf dem Wertstoffhof fanden, wurde es zusehens kniffliger, alle Kisten und Tueten in den wirklich nicht kleinen Audi Kombi zu stopfen. Aber haette ich gewettet, so haette ich verloren: Der Inhalt des hinteren Fahrzeugbereiches machte sich erst an der Autobahnausfahrt und somit kurz vor dem Ziel selbststaendig und lies sich sogar recht problemlos unter Kontrolle bringen. Glueck gehabt. Ungefaehr zu diesem Zeitpunkt aenderte der Wetterbericht (puenktlich wie immer) seine Meinung: Auch morgen noch Regen, aber ab Montag dann Sommer. Versprochen.
Jetzt jedenfalls habe ich keine Lust mehr auf Umzuege – zumindest nicht vor dem naechsten Gewitter.
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7.7.2006
Posted in Reality, Theory at 18:41 by Rafayel
Heiss. Schwuel. Erste Regentropfen. Bewoelkt.
Tok (T) und Raffi (R) vollgepackt mit dem Wochenendeinkauf auf dem Weg nach Hause.
T (strahlt dabei ueber's ganze Gesicht): Juchu, es donnert!
R: Nein, das ist nur die Strassenbahn dort drueben.
T: Menno.
Wieder daheim. Tok erklaert Raffi, warum seine Transpiration im direkten Zusammenhang mit Gewitter steht.
R: Das laeuft wieder in Baechen …
T: Klar, das liegt am Luftdruck. Wie beim Gewitter. Das braucht Luftdruck, -feuchtigkeit und Hitze.
R: Und ich dachte immer, das haette was mit elektrostatischer Aufladung zu tun.
T: Klar, das auch. In deinem Schweiss sind Salze und die haben Angst vor Gewitter. Deswegen fliehen die Tropfen. Oder so.
Wieder was gelernt.
PS: Laut Tok liegt das aber alles auch an der Uni, weil "Hitze + Mikrobiologie = Hirnmatsch".
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5.7.2006
Posted in Reality at 20:41 by Rafayel
Heute ist kein Tag fuer abschweifende, monumentale Artikel. Deshalb gibt's jetzt einfach ein paar Bilder als Ergaenzung bereits bekannter.
Da waere z.B. das zweite Beweisbild der sommerlichen Hitze. Die Haeuserfront zeigt uebrigens Richtung Suedosten, und da es mittlerweile vorangeschrittener Nachmittag war, hat dieses Thermometer schon seit einigen Stunden keinen direkten Sonnenstrahl mehr abbekommen.
Da ich noch etwas bei meiner Lieblingsbank zu erledigen hatte und das Wetter auf einen Spaziergang geradezu draengte (*hust*), machten Tok und ich uns auf den Weg in Richtung Zentrum. Im Internet konnte ich die Oeffnungszeiten der Bank leider nicht herausfinden, also hofften wir auf ein wenig Glueck. Naja, man kann nicht immer gewinnen. Mittwoch und Freitag sind leider Tage der verkuerzten Oeffnungszeiten, oder so aehnlich. Wuerde sich die Bank mal ein Beispiel an meinem Lieblingssupermarkt nehmen – sowohl in Hinblick auf die Groesse des Schildes als auch auf die Oeffnungszeiten an sich -, dann waere Tok der Sonnenstich und mir das Gejammer erspart geblieben. Aber wie schon erwaehnt, manchmal gewinnen die anderen.
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Posted in Reality at 00:35 by Rafayel
… vorbei. Danke!
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4.7.2006
Posted in Reality at 16:54 by Rafayel
So kann's gehen: Vor kurzem noch folgenden Artikel gelesen (zwar "etwas" aelter, aber Tok hat das Blog erst entdeckt), und nun sehe ich, dass jemand mit der Frage, wie man die BH-Groesse feststellen kann, hier im TokBlog gelandet ist. Prima Chance fuer die Maenner (in Vertretung durch mich), sich zu revanchieren – auch wenn's vielleicht nicht ganz mein Thema ist.
Zuerst die Theorie:
- Messen: Brustumfang (über der stärksten Stelle der Brust gemessener Körperumfang) und Unterbrustumfang (Körperumfang am unteren Brustansatz)
- Rechnen: Cup n = (Brustumfang – Unterbrustumfang – 11) / 2
- Umdenken: Unterbrustweite = Zahl der BH-Groesse; Cup = Buchstabe (n=1 -> A, n=2 -> B usw.)
- Kaufen.
Nun die Praxis:
- Freundin schnappen.
- Naechstbestes Kaufhaus anvisieren.
- Abteilung mit BHs suchen (einfach den verstohlen umherblickenden Maennern nachlaufen).
- Umkleidekabine besetzen und die Freundin zum Holen und Wegbringen der Probestuecke verdonnern.
- Anprobieren, bis was passt. (Vorsicht vor aufdringlichen Verkaeuferinnen!)
- Groesse durch Ablesen des Schildchens ermitteln.
Alle Angaben natuerlich ohne Gewaehr. Viel Glueck.
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