4.8.2007
Posted in Karl-Friedrich at 13:47 by Karl-Friedrich
Nicht so gruselig wie das Original von Stephen King, aber nah dran!
Also ich habe ja lange geschwiegen, aber jetzt finde ich, es reicht. Seit ein paar Wochen ist hier so ein kleines schnoddriges Wesen eingezogen. SIE war ein paar Tage nicht da, ER hat in dieser Zeit fast nur geschlafen und war nachmittags auch immer weg. Als SIE schließlich wiederkam, hat sie ES mitgebracht. SIE haben sich ja schon vorher viel weniger um mich gekümmert, aber jetzt bin ich total out und kann das überhaupt nicht verstehen. Ich pullere niemanden an, ich kacke nicht auf den Teppich, brülle nicht, wenn ich Hunger habe und sabbere niemandem auf die Kleidung. Kurzum, ich bin pflegeleicht! Scheinbar habe ich durch meine Unabhängigkeit alles falsch gemacht.
Bitte, adoptiert mich! Ich kann euch auch die Wohnung vollsabbern, wenn ihr das wollt. Euer KF.
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2.3.2007
Posted in Karl-Friedrich at 09:43 by Karl-Friedrich
Habt Ihr mich vermisst? Ja? So muss das sein. Wisst Ihr eigentlich schon, dass morgen, also eigentlich sogar morgen und übermorgen, mein Geburtstag ist. Naja, SIE nennen das so, denn wann ich wirklich geboren wurde, kann man nicht so genau sagen. Aber 2006, zum ersten Märzwochenende, da haben sie mich freigekauft. Ob ich nun so richtig frei bin, ist schwer zu beurteilen, aber da, wo ich gekauft wurde, hat jeder von Freiheit und offenen Quellen erzählt. Tatsächlich standen dort eine Menge Wasserflaschen rum …
Dieses Jahr gibt's wieder so ein Wochenende und ich bin dabei.
Toll ist ja, das Keyj auch da sein wird. Sein Präsentationsprogramm ist hier in aller Munde. Den Vortrag werde ich mir anschauen. Aber das allerbeste Geburtstagsgeschenk ist unser Gast, der heute abend eintrifft. Dann kommt mich der große Erfolgsautor Daniel Molkentin besuchen, auch wenn der eher was mit Drachen als mit Pinguinen am Hut hat:
Ganz schöner Sunnyboy, was? Ihr seht also, mir wird am Wochenende mit Sicherheit nicht langweilig. Ob ich von mir hören lasse, weiß ich noch nicht. Das hängt von IHRER und SEINER Kondition ab. Wenn die zwei nämlich nicht lang durchhalten, muss ich die wenige Zeit nutzen, um mir alles anzuschauen.
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1.2.2007
Posted in Karl-Friedrich at 17:12 by Karl-Friedrich
Die Frau Tok hat mir nämlich eins zugeworfen. Hätten Sie das mal lieber gelassen, Frau Tok, man weiß nie, wozu man Stöcke gebrauchen kann.
“Schreibe 6 komische oder kuriose Dinge über dich und gebe das Stöckchen an 6 Personen weiter.”
Ja, also wissen Sie, es gibt an mir einfach keine komischen oder kuriosen Dinge. Ginge es um IHN und SIE, dann würden mir da hunderte einfallen, aber mir wurde strengstens untersagt, das hier niederzuschreiben. Und solange ich von IHREM Füsch abhängig bin, bleibe ich lieber brav.
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9.1.2007
Posted in Karl-Friedrich at 21:40 by Karl-Friedrich
Lieber Herr Raffi,
gestern konnte ich wieder mal nicht schlafen, weil mich mal wieder was beschäftigt hat. Nun stellen Sie sich einfach mal eine Sie und einen Er vor (nicht IHN und SIE, sondern ganz allgemein! … und vor allem nicht so detailliert, das reicht so, Herr Raffi). Also sie und er sind schon ganz lange zusammen, aber er hat sie noch nie gefragt, ob sie ihn heiraten will. Nun kann sie ja auch nicht wissen, ob er sie das in Zukunft fragen wird. Jetzt frage ich Sie, also Sie, Herr Raffi, ist das jetzt Semientscheidbarkeit?
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23.12.2006
Posted in Karl-Friedrich at 20:17 by Karl-Friedrich
… nein, beschert wurde ich. Eigentlich kommt der Weihnachtstyp ja erst morgen und verteilt Geschenke. Der liebe Herr Uwe hat mir schon heute etwas überreicht. Da hatte ich harter Kerl ganz schön zu kämpfen, um mein weiches Inneres nicht durchblicken zu lassen. Der Herr Uwe hat sich richtig Mühe gemacht:
Jetzt habe ich einen eigenen Kalender für 2007 mit wirklich großartigen Bildern jeden Monat. Dem Herrn Ekty wird der Dezember mit dem schwarzweißen Ritter auf dem schwarzweißen Pferd gefallen. IHR wäre wahrscheinlich lieber, wenn es den März nicht gäbe – das Bild da ist mehr als kompromittierend und ich war entsetzt! Manche Monate lassen mir das Wasser im Schnabel zusammen laufen, was am Füschgericht des Monats liegt. Also lieber Herr Uwe, sowas Schönes hat mir noch keiner geschenkt. Danke!
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20.12.2006
Posted in Karl-Friedrich at 23:12 by Karl-Friedrich
Wie Sie ja wissen, beschäftigt mich des öfteren die ominöse Schmusekatze des Herrn Schrdinger. Nun ist mir gestern bei meiner Grübelei (ich konnte mal wieder nicht schlafen) eine bahnbrechende Erkenntnis gekommen. Das Schleicherchen ist tot und nicht tot. Tot und nicht tot! Mensch, das ergibt nicht tot. Logisch! Das Viech lebt!
Krieg ich jetzt den Nobelpreis?
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19.12.2006
Posted in Karl-Friedrich at 12:05 by Karl-Friedrich
Sie haben sich sicher gefragt, warum Sie so lange nichts über mich gelesen haben. Das mag daran liegen, dass Sie an falscher Stelle geschaut haben. Ich war nämlich hier. Ich muss sagen, beim Herrn Keyj lässt es sich leben, da gehe ich gerne wieder hin. Zwei ganze Wochen wurde ich verwöhnt und durfte alles mögliche anschauen, anfassen und ausprobieren. Weihnachten werde ich erstmal zuhause verbringen, SIE haben mich ja dann doch vermisst und können wohl noch nicht so recht damit umgehen, dass ich flügge geworden bin 
. Ich werde die Welt erobern – und wer weiß – vielleicht bin ich ja demnächst bei Ihnen.
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7.11.2006
Posted in Karl-Friedrich at 23:23 by Karl-Friedrich
Gestern haben SIE mir erklären wollen, warum ich nicht fliegen kann und behauptet, dass meine Flügel zu kurz seien. Gar nicht! Ich … ich … ich kann wohl fliegen, es bringt mir nur keiner bei. Und wenn ich groß bin und genügend Füsch gegessen habe, dann beweis ich es denen. Achja, Füsch. Ihr wolltet doch sicher sehen, wie es mir geschmeckt hat:
Und wenn wir schonmal dabei sind, ich bin froh, dass DIE mich da nicht vergessen haben und möchte mich an dieser Stelle beschweren und zeigen, welch fürchterliche Scherze man mit mir treibt:
DAS ist nicht witzig! *seufz*
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30.10.2006
Posted in Karl-Friedrich at 14:38 by Karl-Friedrich
Ich war nicht da. Das haben Sie sicher schon gemerkt. Die letzten Tage habe ich auf meinem Schrank verdaut verschlafen. Das liegt zum einen daran, dass IHRE Mutter mir ein Kissen und eine Wolldecke gestrickt hat und zum anderen am vielen Füsch. Ich war nämlich mit IHNEN am Meer. Heimlich habe ich mich ins Auto geschmuggelt und dann konnten SIE nicht anders und mussten mich mit versorgen. Da ER sich im Restaurant einen Füschteller mit 5 Sorten bestellt hat, habe ich mich um drei davon gekümmert. Es gibt Beweisfotos, bald werden Sie die sehen. Aber noch ist mir schlecht, furchtbar schlecht. Trotzdem wars das wert. Bürps!
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20.10.2006
Posted in Karl-Friedrich at 15:47 by Karl-Friedrich
Auf dem Bild seht ihr mein Outfit für morgen. Tok, nimmst Du mich so?
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