26.7.2010
Gefilmt
Showdown in der Küche. Nennt mich Sergio.
(Ohne Ton, ja. Lizenzfreie Westernmusik, anyone?)
Erfrisch disch rischtisch!
Showdown in der Küche. Nennt mich Sergio.
(Ohne Ton, ja. Lizenzfreie Westernmusik, anyone?)
Na? Wer findet die Überbleibsel eines dappigen “Ups, was ist denn dieses schwarze krustige da an der Fahrradkette, da fass ich mal hin”-Moments gestern auf der Rheinfähre während einer wunderbaren 60-km-Radtour?
Was sonst noch geschah: Neue Kamera gekauft, mit einer selbstgemachten Hühnersuppe bei erkrankter Freundin Spontanheilung erwirkt (ich glaube, ihre Familie will nun, dass sie mich heiratet), 4 Tage in Prag verbracht, radgefahren wie eine Verrückte. Achja, und studiert.
Nach dem “Ich habe Augenringe bis unter’s Knie und bin strubbelig und abgekämpft und hab meinen Lieblingspullover an”-Bild von demletzt hab ich heut früh zwischen Tür und Angel (sogar auf dem Bild) ein “Wie ich wirklich aussehe, wenn ich beispielsweise zur Arbeit hüpfe”-Foto gemacht. Sieht immernoch doof aus, ist aber wenigstens ohne Augenringe.
After showing you the fabulous “Got dark circles around the eyes down to my knee”-Photo a few days ago I have to show you how I really look like. Still looks weird, but at least it’s without dark shadows.
Gut, dass sich mein kleiner Bruder zum Geburtstag auch über (ganz offensichtlich) handgehäkelte Monster freut. Gerne bilde ich mir ein, ich könnte auch gleichgroße Augen.
I crotchet a few monsters for my little brother. Fortunately he is comfortable with this birthday present.
(red fingernails, black bike gloves, white blouse, dark jeans, red scarf. Yada yada)
Abschließend noch ein Schmankerl für die Rechenfreunde unter uns: Jahreskarte 20 Euro, Tageskarte (ermäßigt) 4,50 Euro.
Achja, hier auch. Und ich bin extrem fasziniert von dieser Auflösung.
Da ich gerade sowohl eine Bachelorarbeit schreibe als auch Abschied von ein paar Zähnen nehmen muss (Weisheit? Wer braucht schon Weisheit? Und wer ist eigentlich Paul?) und zu allem Überfluss ein Bösewicht in meine Küche eingebrochen ist und das gesamte Geschirr dreckig gemacht hat (anders kann ich mir das Chaos nicht erklären), gibt es an dieser Stelle ein bisschen Feng Shui. Die beste Wirkung erzielt die geschätzte Leserschaft, wenn sie den Monitor samt Blogeintrag in die Reichtums-Ecke stellen und sich selbst in die Partnerschafts-Ecke.
Wie’s sonst noch aussah und was ich mit einer Taschenlampe unter der Dusche mache, könnt ihr hier nachvollziehen.