30.11.2006
Posted in Parkbank at 19:42 by Tokbela
Post! Nachdem meine Mama mir telefonisch unsere neue Adresse entlockte, durfte ich mich heute schon ueber einen wahnsinnig suess riechenden Brief freuen. Drin waren neben einer tollen Weihnachtskarte haufenweise Teebeutel – als Adventskalender fuer Raffi und mich.
Nachdem ich die Beiden aufgehangen hatte, musste ich vor Ruehrung ein paar Traenchen verdruecken. Familie ist schon toll.
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29.11.2006
Posted in Pinnwand at 19:32 by Tokbela
Liebe ist keine Aequivalenzrelation. Scheitert schon an der Transitivitaet.
Aber Groessergleich ist eine auch keine. Verdammt. ^^ (siehe kluge Kommentare)
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Posted in Pinnwand at 19:07 by Tokbela
Erwaehnte ich, dass ich Verspaetungen hasse?
Bestimmt nicht.
(Frustbloggen macht Spass. Auch auf gluehenden Kohlen sitzend.)
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Posted in Praxis at 18:00 by Tokbela
60 Millionen Euro veruntreuen ergibt 6 Millionen Euro (ja. Ein ganzes Zehntel.) Strafe und ansonsten eine weisse Weste.
Ich sollte auch kriminell werden.
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Posted in Pinnwand at 17:11 by Tokbela
Es ist schon schoen, wenn jemand mit dem Suchbegriff "eine wunderbare Frau" auf mein Blog kommt. Hachja.
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28.11.2006
Posted in Pinnwand at 19:44 by Tokbela
Gehen Sie weiter, hier gibt's nichts zu sehen.
(Weil ich den ganzen Tag geputzt und gelernt habe. Manman.)
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27.11.2006
Posted in Praxis at 18:56 by Tokbela
Hat er am naechsten Tag eine wichtige Besprechung und sie kein Buegeleisen fuer sein Hemd, tut es auch ein mit heissem Wasser gefuellter Topf. Als Buegeleisen-, nicht als Hemdersatz.
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26.11.2006
Posted in Galerie at 12:25 by Tokbela
Marko, die mickrige Mandarine und Karen, die kuemmerliche Kiwi!
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Posted in Reality at 11:46 by Rafayel
Vor genau zwei Wochen fuhr ich mit dem Zug in Richtung neue Heimat: Karlsruhe. Bewaffnet mit einem riesigen Rucksack und jeder Menge Zettel, auf denen nuetzliche Informationen standen – Wo finde ich die naechste Imbissbude? -, freute ich mich auf den neuen Job, der am naechsten Tag fuer mich beginnen sollte. Ein Hotelzimmer war eine Woche lang reserviert, eine dauerhafte Unterkunft wollte im Laufe der naechsten Woche gefunden werden. Doch der Abend hielt noch einige Ueberraschungen fuer mich bereit.
Anmerkung: Alle Bilder sind erst am Tag meiner Abreise (aus dem Hotel) entstanden, denn vorher hatte ich nur eines im Sinn, naemlich so schnell wie moeglich dort verschwinden zu koennen.
Von der Internetpraesentation geblendet, erwartete ich ein grosses, prunkvolles Gebaeude. Naja, gross war es, nur musste man den Eingang zur Rezeption eher suchen. Egal, ich wollte erstmal nur den Zimmerschluessel und dachte, sehr viel schlimmer kann es ja kaum werden. Ha!
Nachdem ich den Eingang gefunden hatte (dazu musste man die Rezeption in Richtung Strasse wieder verlassen und ein paar Meter weiter eine enorme Metalltuer aufschliessen), befand ich mich in einem sauberen, aber sehr sterilen Treppenhaus wieder. Vorbei an ein paar Versicherungen, ab in den vierten Stock, wo mein Zimmer sicher schon auf mich wartet.
Im ersten Moment waere ich beinahe vorbeigelaufen, denn der Eingang auf der Etage hatte eher Aehnlichkeit mit einer Arztpraxis denn einem gemuetlichen Hotel. Was soll's, Bett ist Bett und wirklich anspruchsvoll bin ich nun auch wieder nicht. Aber etwas verwundert schon …
Aber das wirkliche Highlight des Abends hatte ich noch vor mir. Meine Ankunft habe ich fuer zwischen 18 und 21 Uhr angegeben, genau 19:30 Uhr traf ich dann ein. Und ein Bild aehnlich dem dargestellten eroeffnete sich mir. An jenem Abend war es uebrigens mein Zimmer, dessen Tuer so weit offen stand, denn eine Angestellte des Hotels war noch dabei, mein Bett herzurichten und Handtuecher zu verteilen. 90 Minuten nach dem fruehsten Ankunftstermin, der mir bestaetigt wurde!
Einige werden sich jetzt eventuell denken: Warum regt der sich eigentlich so auf? Das sind zwar aergerliche Kleinigkeiten, aber eben doch nur Kleinigkeiten. Nunja, das Hotel hat drei Sterne und kostete mich 59 Euro pro Nacht. Nur wenige Wochen zuvor durften Tok und ich die Gastfreundschaft einer kleinen Pension in Anspruch nehmen. Das kostete uns zusammen zehn Euro weniger und hatte neben sehr gemuetlichen Betten, einer Fussbodenheizung und einem wunderhuebschen, laendlichen Ambiente eine Gastgeberin, die ueberaus freundlich und hilfsbereit war.
Ich war rundherum sauer und fuehlte mich leicht verar***.
PS: Laut Hotelsterne.de gehoert zu einem 3-Sterne-Hotelzimmer ein Farbfernseher (er hatte selbst fuer mich als Farbenblinden einen extrem nervenden Gruenstich und die Empfangsqualitaet des DDR-Fernsehens in seinen Anfangsjahren) plus Fernbedienung (huch, die Batterien sind wohl leer …) und ein Getraenkeangebot auf dem Zimmer. Klar, nachdem ich am naechsten Tag einkaufen war. Aber wahrscheinlich bin ich einfach nur ein verwoehnter Ossi.
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