1.11.2006
Posted in Chaos & Illusion at 17:22 by Rafayel
Es geht nicht um irgendwelche Geheimnisse im Advent. Denn auch wenn der Handel nicht meiner Meinung ist – Hey, warum zur H*lle muss man am 1. November, ich wiederhole es gern auch nochmal: November, im Eingangsbereich groesserer Kaufhaeuser bereits ueber einen geschmueckten Weihnachtsbaum stolpern, von der entsprechend gestalteten Abteilung dahinter ganz zu schweigen? -, beginnt diese schreckliche Zeit noch lange nicht.
Nach mehr als 48 Stunden durchgaengigen Kopierens, Verschiebens und Loeschens ist es vollbracht: Meine beiden externen Festplatten sind komplett verschluesselt. Darauf befinden sich keine Staats- oder Wirtschaftsgeheimnisse, verbotene Pornos mit Tieren oder sonstige Dinge, die man verstecken muesste. Naja, von ein paar privaten Bildern mal abgesehen – ich bin einfach nicht photogen.
Aber dass ich nichts zu verbergen habe, heisst noch lange nicht, dass ich etwas vorzeigen moechte. Auch wenn dieser feine, aber doch gewaltige Unterschied in der Politik gern unterschlagen wird. Denn nachdem schon die Schweiz oeffentlich ueber den Einsatz von Trojanern im Kampf gegen den Terror (whoa, bei dieser Formulierung schuettelt es mich immer wieder) nachdenkt, duerfen wir als fortschrittliches Land natuerlich nicht zurueckbleiben.
Meine E-Mails signiere ich uebrigens schon seit Jahren und koennte (und wuerde) diese auch verschluesseln, wenn es mehr Leute geben wuerde, die diese dann auch noch lesen koennen.
Warum dieser ganze Aufwand? Ich mache das nicht weil ich es muss, sondern weil ich es kann und (noch) darf. Prima waere, wenn mehr Menschen so denken wuerden. Dann wuerde die Politik vielleicht auch mal bemerken, wie sinnlos die ganzen Ueberwachungsplaene sind. Denn Terroristen wissen ganz bestimmt, wie man sichere Chatserver aufsetzt und E-Mails unlesbar durch das Netz sendet. Nur fuer unsere Entscheidungspeople scheint sowas noch an Magie zu grenzen.
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24.9.2006
Posted in Chaos & Illusion, Reality at 20:22 by Rafayel
Nur ein paar Stichworte:
Zoobesuch – Anruf – Serverausfall – eilige Heimfahrt – Telefonsupport – Warteschleifen – Happy End.
Ich sage nur immer wieder sonntags.
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9.9.2006
Posted in Chaos & Illusion at 20:42 by Rafayel
… in der Blogroll. Das war's auch schon wieder von mir.
Wie, ihr wollt mehr Infos? Wer, wie, wo und warum? Na gut.
Also, hinzugekommen ist das Blog von Frau … äh … Mutti und der Name ist Programm. Wir lesen dort schon seit 'ner ganzen Weile mit und nicht selten muessen wir schmunzeln oder gar herzhaft lachen. Und das ist meiner Meinung nach noch immer der schoenste Grund, in eine Blogroll aufgenommen zu werden.
Und warum ich erst jetzt den Link setze? Nunja, keine Ahnung. Aber haette ich den Beitrag z.B. vor acht Tagen geschrieben, wuerde man mir sicherlich vorwerfen schadenfroh zu sein. Und dabei empfand ich doch nur Mitleid – gleich nachdem ich meine Gesichtsmimik wieder unter Kontrolle gebracht hatte.
[Nachtrag]
Ich lache natuerlich nur mit jemandem, nie ueber ihn. Nur damit das klar ist. Und das mit dem Mitleid meine ich ernst.
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13.8.2006
Posted in Chaos & Illusion at 22:43 by Rafayel
Ausloeser fuer diesen Beitrag war ja die Frage, wie man in der Programmiersprache PHP den Abstand zwischen zwei Terminen bzw. Daten menschenverstaendlich (x Jahre, y Monate, z Wochen etc.) ausdrueckt. In den Kommentaren des fragenden Artikels habe ich eine Loesungsidee von mir verlinkt und da sie evtl. auch fuer andere interessant sein koennte (und die Links nicht lange gueltig bleiben), moechte ich sie in diesem Beitrag Google-freundlicher vorstellen.
Grundlage ist das Prinzip des Auffuellens: Ich ueberlege mir, wie oft ein komplettes Jahr (mit Beachtung von Schalttagen und unterschiedlichen Monatslaengen) in die gegebene Zeitspanne passt. Nachdem ich den Zeitraum soweit wie moeglich mit Jahren aufgefuellt habe, probiere ich es als naechstes mit kuerzeren Intervallen, also Monaten. So verfaehrt man fort, bis man bei der kleinsten Einheit, in diesem Fall Sekunden, angekommen ist. PHP sorgt mit der Funktion strtotime() dafuer, dass alle Sonderfaelle im Kalender beachtet werden und das Resultat ist bestechend einfach, wenn auch alles andere als elegant.
<?php
$from = mktime(12, 0, 0, 8, 13, 2006);
$till = mktime(11,59,59, 8, 12, 2016);
$diff = array('year','month','week','day','hour','minute','second');
$count = array(0, 0, 0, 0, 0, 0, 0);
$tmpdate = $from;
for ($i = 0 ; $i < 7 ; $i++)
while (strtotime("+1 ".$diff[$i], $tmpdate) <= $till) {
$tmpdate = strtotime("+1 ".$diff[$i], $tmpdate);
$count[$i]++;
}
echo date("d.m.Y H:i:s", $from)."<br>";
echo date("d.m.Y H:i:s", $till)."<br>";
echo join($count, " - ");
?>
Das Codefragment ist wirklich nur als proof-of-concept zu verstehen, denn weder ist PHP meine Haus-und-Hof-Sprache noch habe ich mir bei dem Entwurf Muehe in punkto "sauberes" Programmieren gegeben.
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12.8.2006
Posted in Chaos & Illusion at 00:01 by Rafayel
Quyo – mein Mietserver – ist modern. Darauf laeuft naemlich Linux. Quyo ist konservativ. Darauf laeuft naemlich ein 2.4-Kernel.
Meine Aufgabe als Admin ist es ja, eben jenen Teil (und nicht nur diesen) des Betriebssystems aktuell zu halten. Nun, gar nicht so einfach, wenn man nicht auf die neuste 2.6-Serie umsteigen will. Deswegen habe ich in den letzten Wochen mit dem Gedanken gespielt, auf die Hotfix-Version zurueckzugreifen.
Aber diesmal wurde meine Faulheit belohnt: Die neue, offizielle Kernelversion 2.4.33 ist freigegeben. Prima, kein Stress fuer mich, eine Frischzellenkur fuer den Server – was will man mehr?
PS: Ach, und fuer alle, die nicht verstehen, warum ich den 2.6 meide: Ich habe auch noch etwas anderes zu tun, als die ganze Woche ueber neue Kernel zu kompilieren.
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9.8.2006
Posted in Chaos & Illusion, Reality at 20:36 by Rafayel
Ich bin ja vor kurzem umgezogen. Und eigentlich dachte ich, der Stress waere nach dem Transport meiner Habseligkeiten und dem Instandsetzen des Wohnheimzimmers erledigt. Falsch gedacht.
Montag stand das Ummelden der Wohnsitze auf dem Plan. Und ehrlichgesagt finde ich an Behoerden mittlerweile fast Gefallen. Die Sachbearbeiter(innen) sind oft hoeflich und im Gegensatz zu den Mitarbeitern der meisten Firmen sogar kompetent. So auch diesmal, obwohl die gute Frau sichtbar Probleme mit ihrer verspannten Schulter oder so hatte. Naja, und irgendwie konnte sie mich nicht mit Personalpronomen ansprechen, deswegen wurde es immer ein "der junge Herr" – sehr zum Vergnuegen der anwesenden Tok. Davon abgesehen konnte sie fast alle meine Wuensche befriedigen, nur die Abmeldung meines bisherigen Nebenwohnsitzes verbleibt bei mir, aber das liegt gerade noch im Rahmen meiner Faehigkeiten. Jetzt bin ich – nach nunmehr ueber zehn Jahren Pause und Hauptwohnsitzen im umliegenden Saalkreis – wieder echter Hallenser.
Im Anschluss daran wollte ich gleich bei meiner Lieblingsbank vorbeischauen, um sie ueber das freudige Ereignis in Kenntnis zu setzen. Die hat von 13 bis 14 Uhr Mittagspause; ratet mal, wann wir vor der Tuer standen. Genau, 13:05 Uhr. Das wurde also am naechsten Tag nachgeholt.
Heute ging es mit den Ummeldungen weiter, und zwar im Internet. Zum Glueck gibt es schon einige Firmen, die mitbekommen haben, dass man die Datenbankanbindung einer Website sogar in zwei Richtungen nutzen kann. Bei der Gelegenheit wollte ich dann auch mal mit meiner alten Gewohnheit, ueberall das gleiche (unsichere) Passwort zu verwenden, aufhoeren. Angestrebtes Ziel: 20 Zeichen, Gross- und Kleinbuchstaben, zzgl. Zahlen, pseudozufaellig, bei allen Accounts unterschiedlich. Auf Sonderzeichen habe ich verzichtet, um Problemen aus dem Weg zu gehen.
Das reichte offenbar nicht. Bei einigen Accounts gibt es doch tatsaechlich extrem unfreundliche Laengenbeschraenkungen. Die PIN fuer's Onlinebanking darf nur fuenf Zeichen lang sein, das Passwort meines Domainproviders nur acht. Wieso? Keine Ahnung. Alle anderen akzeptierten die neuen Passwoerter klaglos, mit einer Ausnahme. ICQ.
In dem Fall habe ich nicht mal den Hauch einer Ahnung, ob mein gewuenschtes Passwort okay waere – ich kann es naemlich nirgends aendern. Die Hilfeseiten auf icq.com wollten auf meine Suchanfrage ueberhaupt nichts rausruecken, Wuehlen per Hand lieferte immerhin eine Anleitung fuer den ICQ-Client mit dem Hinweis, Passwortaenderungen waeren eh nur darin moeglich. Tolle Sache, ich will dieses schreckliche Stueck Software nicht. Ich moechte nur mein Passwort aendern und nicht allen meine sexuellen Vorlieben und Krankheitsgeschichte unterbreiten. Auch das webbasierte ICQ2Go! war keine Hilfe, so dass ich es nun aufgegeben habe. Ehrlichgesagt ist das eh der unwichtigste aller Accounts, mir doch egal, was damit passiert.
Achso, und fuer alle, die sich dafuer interessieren, wie ich die Passwoerter erstelle und aufbewahre, hier zwei Empfehlungen:
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6.8.2006
Posted in Chaos & Illusion at 13:05 by Rafayel
Verlinkt ueber heise online traf ich auf den Blogeintrag schlechthin. Ja. Genau. So. Ich habe ja frueher schon ueber Blogger hergezogen, aber das war teilweise unberechtigt, andererseits auch noch viel zu harmlos. Deswegen hier kurz und knapp meine Hassliste der Blogger/Blogs:
- Werbung. Auch darueber habe ich schon ein paar Worte verloren. Werbung ist fuer mich in keinster Weise akzeptabel. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschoen, bfilter.
- A-/B-/C-Blog. TokBlog ist ein Ö-Blog. Das steht fuer "NÖ, nicht mit uns!" Ich mag keine Klassengesellschaft, in keiner Form. Die Charts moegen ja evtl. noch okay sein – zwecks Uebersicht, Entwicklungsbeobachtung etc. Aber mehr nicht.
- Loeschaktionen. Gegen Werbung und schlimme Trolle okay, ansonsten niemals.
- Rumzicken. Hey, wenn ich jemanden nicht leiden kann, dann ignorier ich ihn, sein Blog und alles drumherum. Ich muss das nicht dreimal taeglich irgendwo verkuenden. Ich sag nur Killfile und Usenet.
- Rumschleimen. Woah, noch schlimmer als das Gezicke. Sicher, ich habe schon andere Blogs gelobt und verlinkt. Doch nur aus einem Grund; weil das wirklich meine Meinung ist. TokBlog hat es nicht noetig, per Trackback Leser gutbesuchter Blogs umzuleiten. Wir sind naemlich ein Ö-Blog.
Ueber den letzten Punkt moechte ich etwas mehr schreiben. Natuerlich freuen wir uns ueber zahlreiche Besucher am Tag. Denn wir hoffen, viele von denen sind Stammleser, die unsere Beitraege moegen und die deshalb ab und zu auch mal laecheln oder gar herzhaft lachen koennen. Egal, ob 100 oder 10.000 Besucher pro Tag: Wir bekommen dafuer kein Geld, kein Essen und auch keinen Füsch fuer Karl-Friedrich. Ein netter oder auch sarkastischer, aber nicht boese gemeinter Kommentar pro Tag ist mir sehr viel lieber als ein Eintrag in den Blogcharts.
Das ist auch der Grund fuer meine Ueberlegungen, die gut besuchten Blogs (shopblogger, lawblog …) aus meinem Reader zu werfen. Ich habe nichts gegen deren Betreiber, aber schon die Kommentare lese ich nicht mehr wegen oben genannten Gruenden. Sobald ein Blog eine gewisse Groesse erreicht, verliert es den typischen Flair. Schade.
So, nun ist das Thema fuer mich erledigt. Ich schreibe lieber ueber Erlebnisse im Alltag als das Leben im Internet. Letzteres verlaeuft naemlich anscheinend in jeder Kommunikationsform (Forum, Newsgroup, Mailinglist, Blog) gleich: Anfangs kleiner Kreis, gemeinsames Thema, interessante Gespraeche. Doch irgendwann laeuft es aus dem Ruder. Hoffen wir auf das Beste.
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5.8.2006
Posted in Chaos & Illusion at 10:34 by Rafayel
Ja, Tok und ich kaufen vereinzelt Zeitschriften des beruechtigten B*ld-Verlages. Und zwar nur aus einem einzigen Grund: Noch billiger kommt man kaum an eine Spielfilm-DVD. Klar, es sind vielleicht nicht immer die Kinokassenschlager dabei, aber ab und zu fuer 'ne nette Abendunterhaltung reicht es schon.
Nun habe ich den schlimmen Fehler gemacht und eine solche Zeitschrift auch aufgeschlagen. WOAH! Hilfe.
Sicher, nicht jeder Mensch ist mit einem Mikrochip statt 'nem Gehirn geboren. Ich gebe auch gern zu, dass z.B. die iX teilweise staubtrocken und fuer 99,9% der Computeranwender nicht zu gebrauchen ist. Aber muss man deshalb gleich sowas produzieren? Die Titelseite wirbt gross fuer ein Gewinnspiel, unter den angepriesenen Vollversionen auf der DVD findet sich der Acrobat Reader und das .NET Framework (in der Uraltversion 1.1). Klar, in gewissem Sinne sind das schon Vollversionen. Naja, am schoensten fand ich die Anleitung, wie man das DVD-Cover in die entsprechende Huelle einlegt. Dann doch lieber IQ-Tests.
Fuer die Zukunft habe ich nur einen Wunsch: Die DVDs einzeln kaufen zu koennen – ich zahle auch den vollen Preis. Dann komme ich gar nicht mehr in die Versuchung, einen Blick zu riskieren, bevor ich das Zeug zum Altpapier werfe.
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3.8.2006
Posted in Chaos & Illusion at 14:11 by Rafayel
TokBlog ist gewachsen, wir haben nun ein (Mini)Impressum. Bisher dachte ich ja Impressum <=> es geht um Geld. Aber laut diesem Artikel liege ich da ziemlich falsch. Naja, macht nix, so geheim sind wir auch nicht. Und Werbebanner blenden wir trotzdem nicht ein, sowas finde ich naemlich ziemlich daneben – wenn mir mein Blog die paar Euro im Monat nicht wert ist, sollte ich es besser sein lassen.
Ach kommt schon, Traffickosten waren vielleicht frueher mal ein Argument, heute gibt es 100MBit/s aufwaerts inkl. Flatrate schon fuer Haushalte. Wenn also der eigene Provider das nicht mal fuer Webseiten/Server anbietet, sollte man vielleicht ueber einen Anbieterwechsel nachdenken. Soviel dazu von mir.
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Posted in Chaos & Illusion at 09:19 by Rafayel
Vor kurzem habe ich ja ueber meine neuste Errungenschaft berichtet: BlogBridge. Nach der Installation stellt sich schnell die Frage, woher man denn nun ein paar passende RSS-Feeds bekommt. Und deshalb moechte ich ueber die Struktur (neuerer) WordPress-Blogs anhand des TokBlogs berichten.
TokBlog verwendet "a custom URI structure for […] permalinks and archives". Dies fuehrt zu "aesthetics, usability, and forward-compatibility of […] links" (Zitate aus der Onlinehilfe zu WordPress). Auf Deutsch: Durch eine Technik, auf die ich nicht naeher eingehen moechte, werden unschoene Links der Art https://blog.tokbela.de/index.php?p=3 ersetzt durch https://blog.tokbela.de/2006/05/01/3/. Okay, und wo ist nun der Vorteil? Nunja, zum einen sieht man dem Link sofort das Datum des zugehoerigen Artikels an. Desweiteren steht in vielen anderen Blogs statt der letzten Zahl (ID des Beitrags) der Titel im Link. Fuer das TokBlog haben wir uns dagegen entschieden, um unnoetig lange URLs zu vermeiden.
Richtig interessant wird das erst, wenn man die verschiedenen Navigationslinks ausprobiert (zur besseren Uebersicht lasse ich den Domainteil immer weg):
- alle Artikel des Monats Juli: /date/2006/07/
- alle Artikel vom 12.07.2006: /date/2006/07/12/
- alle Artikel der Kategorie Rafayel (inkl. Unterkategorien): /category/rafayel/
- usw.
Ich denke, man sieht den Links nun sehr viel schneller an, was der Vorteil dieser ganzen Umschreiberei ist. Normalerweise kuemmern diese Technikdetails den einfachen Leser eines Blogs nicht, doch wenn man das System dahinter durchschaut, ergeben sich ploetzlich ganz neue Moeglichkeiten. Nicht umsonst hat dieser Beitrag das Wort "feed" im Titel, denn haengt man an die oben genannten Adressen ein feed/ an, so erhaelt man genau fuer den gewaehlten Teil des TokBlogs ein RSS 2.0 Feed – oder feed/atom/ fuer einen Atom 0.3 Feed.
Liest man z.B. sehr gern und ist deshalb an Toks unregelmaessig auftretenden Buchrezensionen interessiert, aber moechte mit den restlichen Beitraegen nicht in Kontakt kommen, so traegt man ein https://blog.tokbela.de/category/tokbela/bibliothek/feed/ in den RSS-Reader seiner Wahl ein und wird über alle Neuigkeiten in dieser Kategorie informiert.
Ganz nuetzlich kann es auch sein, an den Permalink eines Artikels (also z.B. /2006/05/01/3/) das maechtige feed/ anzuhaengen: Ergebnis ist ein RSS-Feed mit den Kommentaren des Beitrags. So wird meiner Meinung nach die in einigen Blogs anzutreffende Funktion der eMail-Benachrichtigung bei neuen Kommentaren recht ueberfluessig. Feed abonnieren und fertig. Das hat auch den Vorteil, dass man jederzeit aus der Benachrichtigung aussteigen kann.
Das Beste ist aber, dass all diese "Tricks" in allen (neueren) WordPress-Blogs mit aktivierter Umschreibfunktion (enthaelt der Permalink eines Artikels kein Fragezeichen, so sollte die Funktion aktiviert sein) anwendbar ist – es sei denn, der Admin des Blogs hat es absichtlich deaktiviert.
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