29.4.2008

Sätze

Posted in Parkbank at 17:31 by Tokbela

Ich fühl’ mich heute so… hach.

Heute in VWL das ePi-Cäsar-Chiffre erfunden.

Hätte ich nicht immer so lang BA, postete (hah!) ich mehr Fotos.

Die Küche hätt’s mal wieder nötig, aber wofür hat man den ersten Mai?

Was nützt die beste Monsterrechenmaschine, wenn mein derzeitiges Lieblingsspiel sie hitzetechnisch in die Knie zwingt, ey!

25.4.2008

Contents!

Posted in Parkbank at 17:50 by Tokbela

Männercontent:

Den Grill, den ich heute in mühevoller Schweißarbeit (in Jeans und Blüschen) zu Fuß kilometerweit vom Laden in die neue Wohnung geschleppt habe, weihe ich aber gaaaanz alleine ein. Mit geladenen Gästen, Maiskolben und viel Fleisch.

Frauencontent:

Madame (ich! ich!) geht morgen auf einer Messe in Karlsruhe dekorativ aussehen, und zwar beruflich. Wieder in Jeans und Blüschen, fürchte ich. Dafür aber hoffentlich mit Wochenendzuschuss.

22.4.2008

Geschmack

Posted in Parkbank at 20:44 by Tokbela

Der R. und ich sind jetzt schon mehr als dreieinhalb Jahren ein Paar und leben auch schon etwa so lange zusammen in einer Wohnung (und teilen uns also Bett und Bad und so). Dreieinhalb Jahre sind eine lange Zeit (wir haben auch vor, die noch ein wenig auszudehnen), trotzdem gibt es immer wieder Überraschungen.

So guckten wir demletzt Werbung, Zahnpasta mit Aha-Effekt.

R.: “Guck mal, Schatzin! Das wär’ doch mal ‘ne Zahnpasta für dich.”

T.:”Ich weiß, ich benutze sie nämlich schon seit 3 Wochen.”

20.4.2008

Dr Zoch kütt!

Posted in Parkbank at 14:23 by Tokbela

Umgezogen. Kistenstapel in Wohn- und Arbeitszimmer, Beleuchtung überall (meist die unvermeidlichen Glühbirne-an-nacktem-Kabel-Designerlampen), alle Regale aufgebaut dank Lt. Akkuschrauber feat. Bru & Muttern, Matratzenstapel im Schlafzimmer, unter dem selbst Prinzesschen Paris keine Erbse mehr spüren würde.

Plug’n’play-Fernsehen entdeckt, Kissenlager wie in Kommune 1, pflanzliche Intelligenz wiederbelebt und Zylinderkopfdichtungen neu erfunden. An mir ist zwar kein Maschinenbauer verlorengegangen, aber meine Mutter hat sich auch nicht verändert. (“Was müssen wir am dringensten auspacken?” – “Die Kaffeemaschine.” … “Woran merkt man, dass Muttern im Bad war?” – “Am Kaffeesatz im Waschbecken.”)

Wunderschöne Wohnung mit urigem Hinterhof und saisonalem Ausblick – Park mit (links) grünen und (rechts) roten Bäumen, Frühling und Herbst), Frühstückstisch aus vier Umzugskisten und zwei Regalbrettern, Kaffeemaschine im Flur.

Einparken in drei, Umparken in sechzehn Zügen, Papa als administrative Pack- und Logistikmaschine, R. als “Jippieh, eine Ecke, ein Stuhl, eine Heizung und Gödel-Escher-Bach”, hustend nach gefühlten achtzig Kisten und einer (ebenfalls gefühlten) halben Stunde Arbeit.

Fertig, jetzt wird eingerichtet.

PS: Bundeswehr-Ausbildung wirkt nach.
T.: “Leutnant mit t hinten und auch sonst wie man’s spricht, oder?”
R.: “L-T-Punkt.”

18.4.2008

Neonpink oder so

Posted in Parkbank at 20:12 by Tokbela

Samstag ist der große Tag: Ein Sprinter voll mit unserem Krempel (der derzeit bei meinen Eltern zwischengelagert wird) kommt samt Eltern und Bru nach Karlsruhe und bleibt hier – im Gegensatz zu Eltern und Bru, die bleiben nur über Nacht.

Damit die sich in der neuen Wohnung auch gleich heimisch fühlen, mussten einige Kleinigkeiten her. Lampen beispielsweise oder ein Duschvorhang, damit nicht bei jeder Dusche das Bad geputzt wird – so nötig hab ich’s nicht.

Eigentlich(tm) wollten wir diese Kleinigkeiten bereits am Samstag einkaufen und dabei gleich die Wohnung ausmessen und nach Bett, Schrank und weiteren Möbeln schauen, aber meine Möchtegern-Tuberkulose hat uns da einen fetten Strich durch die Rechnung gemacht.

Am Donnerstag hatte ich keine Vorlesungen und am Vormittag auch sonst nichts vor. (Nachmittag war Lerngruppe angesagt, yay!) So kommte ich ungestört losziehen, um den wichtigsten Krempel (Lampen, Duschvorhang) zu kaufen und an den Wänden mal die Messlatte anzulegen.

Beim allmorgendlichen Kuschelritual mit dem R. drohte ich ihm spaßeshalber damit, dass ich einen neonpinken Vorhang kaufen würde, wenn er nicht lieb sei! Als ich dann im Möbelhaus stand, stutzte ich kurz und konnte mich dann noch gerade eben so zurückhalten: Neonpinke Duschvorhänge waren nämlich gerade im Angebot. Allerdings gefiel mir der schwarz-weiß-durchsichtige besser.

Kurzum: Das Bad ist soweit nutzbar und Licht gibt es nun auch. Und den Duschvorhang finde ich mal nur toll.

17.4.2008

Ausflug

Posted in Pinnwand at 18:55 by Tokbela

Letzte Nacht auf den Mount Everest gestiegen. Hat sich nicht gelohnt. Es führte ein Wanderweg hoch, oben war ein Parkplatz für Busse und eine Pommesbude.

Weiß garnicht, was der Herr Messner immer hat.

15.4.2008

Verhört

Posted in Pinnwand at 18:47 by Tokbela

Dominik sagte: “Investmentfonds.”

Tok hörte: ” (zensiert)* ”

* böses Wort für das primäre Geschlechtsorgan einer homosexuell veranlagten Dame

(Morgen hält er einen Vortrag über das Thema. Mal gucken, was ich mir dann so zusammenlausche.)

14.4.2008

Rost

Posted in Galerie at 15:32 by Tokbela

Ostern ist zwar bereits ein paar Tage vorbei, aber erst jetzt habe ich genug Leerlauf, um mich mal um ein paar Bilder zu kümmern, die ich über die Osterfeiertage geschossen habe. (Für die Frau Jette gibt es auch ein Monster zwischendrin.) Guckst du.

PS: Das neue Wr*gley’s Extra sollte man sich mal auf der Zunge den Zähnen zergehen lassen: Caramel Mint, zuckerfrei, gut für die Zähne. Brrr.

PPS: Searching for Models. Interesse, anyone?

10.4.2008

Ewiger Kampf

Posted in Pinnwand at 14:16 by Tokbela

Aprilwetter vs. Tok:

1:0

Wenn mein Mitteilungsbedürfnis mal grade nicht durch fiesen Husten beschränkt wird, klinge ich, als würde ich mein Geld mit kostenintensiven Rufnummern verdienen oder hätte alternativ 30 Jahre Whisky- und Zigarrenkonsum hinter mir.

Die Wärmflasche ist mein bester Freund.

8.4.2008

Möbelschau

Posted in Parkbank at 18:10 by Tokbela

Mal vorsichtig im Möbelhaus gucken gewesen. Gefühlte acht Stockwerke (mit Zwischenstockwerken voller Kruschelkram) Wohnträume.

Schränke mit Spiegel, ohne Spiegel, Farbenfroh oder Holzoptik. Sollte vielleicht vorher mal die entsprechende Wand ausmessen.

Betten in allen Farben und Formen, eckig und rund, mit Kopf- und Fußteilen, die keinerlei Wünsche offen lassen. Integrierte Lampen, Metall, Leder oder ganz bieder in gedrechselter Eichenoptik. Nur leider nichts in 2×2 Meter. (Aber das Lederbett, ich sach’s Ihnen. Rrr. Und das eine rote, heissa.)

Couches rot, weiss, braun, blau, Leder, Stoff. Mit Kissen, ohne Kissen, mit Schlaf, ohne Schlaf. Wunderschön oder Landhaus-Stil. In drei von den bezahlbaren habe ich mich direkt verliebt, bei den teuren konnte ich mich zurückhalten.

Ich bräuchte rund 3 Zimmer zusätzlich.

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