3.8.2006

Kopfüber

Posted in Karl-Friedrich at 19:42 by Karl-Friedrich

Jetzt reichts! Erst wollte DIE mich unbedingt haben, und nun stecke ich einfach so kopfüber im Wäscheständer. Und alles nur, weil ich mich heute gegen den Frosch durchgesetzt habe. DIE mag den mag den nämlich lieber als mich. Du fragst Dich jetzt, wer DIE ist? Das ist die drosi. Und wer DER ist, sollte dann ja wohl auch klar sein. Der schrd halt.

Jetzt muss ich mal Dampf ablassen. Mir hört ja sonst niemand zu. Danke Raffi und Tok. Irgendwie muß ich meinen Frust ja loswerden. Zum Glück sperrt DIE ihren Rechner nicht immer, DER ist aber auch nicht besonders konsequent. Also hallo da draußen, da bin ich: Karl-Friedrich, jung, männlich, dynamisch:

Karl-Friedrich in Schale geworfen

Auf den Linux-Tagen war die Welt noch in Ordnung. Naja fast. Ich saß da mit vielen anderen Pinguinen auf dem Tisch, aber nach und nach wurden es immer weniger. Was aus ihnen geworden ist – ich weiß es nicht. SIE war auch da. Irgendwann hat SIE mich entdeckt, und so Dinge gebrabbelt wie "boah ist der süß, und sooo fett". Dabei bin ich das gar nicht. Und irgendwie hat SIE es geschafft, IHN zu überzeugen, mich zu kaufen. Oller Schleimer, der. So drei Tage hielt die Freude über mich auch an, ich sagte es bereits, die Welt war noch in Ordnung. Und dann haben sie sich immer weniger um mich gekümmert. Und Füsch gabs sowieso keinen, weil ich doch angeblich so fett sei. *seufz*

Zukunft

Posted in Pinnwand at 18:23 by Tokbela

Fuer mich steht seit heute fest: Ich werde Pharmazie vertiefen!

Dort wird genau das behandelt, was ich interessant finde; der kurze Einblick, den uns der Prof heute gegeben hat, klang fantastisch. Vielleicht komme ich so doch noch zu einer Karriere in der Rechtsmedizin! 

Heute Linkshaendig

Posted in Parkbank at 15:28 by Tokbela

Eigentlich bin ich ja bekennender Rechtshaender. Ich schreibe mit rechts, putze mir mit rechts die Zaehne, decke mit rechts 3/4 meiner Tastatur (beim Siebenfingertippen) ab und kratze mich mit rechts am Ohr, notfalls. 

Leider wissen das meine Adern auch. So geht Blutabnahme bei mir nur rechts. Klar, der aktivere Arm bekommt die bessere Venengrundausstattung.  Deswegen konnte ich heute, als ich im Klinikum Kroellwitz in Halle meiner Blutspende entgegenfieberte (das erste Mal im Klinikum, Premierenstimmung) auf die Frage, welcher Arm es denn sein sollte, stolz "rechts!" antworten und bekam einen schoenen Platz in der Ecke zwischen Fenster und Wand. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass ich erst eine Stunde spaeter wieder aufstehen sollte..

Eigentlich wollte ich nur Gutes tun:

Für die Versorgung der Patienten werden täglich zwischen 80 und 100 Spender benötigt, derzeit liegt die durchschnittliche Zahl nur bei 50. [..] Gesucht werden vor allem Spender mit den Blutgruppen 0 und B negativ. Sollte der Spendermangel bei bestimmten Blutgruppen sich weiter fortsetzen, droht die Verschiebung einzelner Operationen.

Quelle: medizin.uni-halle.de

Sie suchten mich (0 negativ)! Ich habe Leben gerettet! Aber zurueck zum Thema.

Der Sitz war klasse. Ergonomisch geformt wie ein Liegestuhl und in anscheinend drei verschiedene Positionen bringbar. Liegen, Lehnen und Sitzen. Ausserdem war er blau und drueber hing ein ausgeschalteter Fernseher. Genau das Richtige zum angezapft werden.

Die nette Schwester erzaehlte mir auf meine Frage, wie lange es nun dauerte, erfahrungsgemaess seien 5 bis 7 Minuten noetig, die Konserve zu fuellen. Als sie mir nach getanem Werk (-0,5 l Blut) den Schlauch abklemmte und verkuendete, es haette genau 5 Minuten und 10 Sekunden gedauert, war mein Gedanke: "Yay, gewonnen!"

Also kippte sie meinen Stuhl von der Liege- in die Sitzposition zurueck und sagte mir, wenn ich mich wohl fuehle, koenne ich mir mein zweites Fruehstueck abholen. Denkste. Nach 20 Sekunden war es soweit: Schwindel, Uebelkeit, das Gefuehl, zu fallen. Auf meine vorsichtigen Hilferufe hin wurde der Sitz wieder in die Liegeposition gebracht und ich nahm mir mein Buch heraus. Beim naechsten Aufstehversuch das gleiche Spiel. Beim uebernaechsten auch..

Eine Stunde, dreissig Seiten und etwa zwei Liter Wasser spaeter klappte es dann; nachdem ich alle anwesenden Krankenschwestern duzen durfte, bin ich aufgestanden und gegangen. Einfach so. Und es ging. Jippieh.

(Aber eigentlich wollte ich noch warten, bis der schicke junge Pfleger mir auch noch seinen Vornamen verraten wuerde. Und seine Telefonnummer. Und ueberhaupt.)

Zuwachs

Posted in Chaos & Illusion at 14:11 by Rafayel

TokBlog ist gewachsen, wir haben nun ein (Mini)Impressum. Bisher dachte ich ja Impressum <=> es geht um Geld. Aber laut diesem Artikel liege ich da ziemlich falsch. Naja, macht nix, so geheim sind wir auch nicht. Und Werbebanner blenden wir trotzdem nicht ein, sowas finde ich naemlich ziemlich daneben – wenn mir mein Blog die paar Euro im Monat nicht wert ist, sollte ich es besser sein lassen.

Ach kommt schon, Traffickosten waren vielleicht frueher mal ein Argument, heute gibt es 100MBit/s aufwaerts inkl. Flatrate schon fuer Haushalte. Wenn also der eigene Provider das nicht mal fuer Webseiten/Server anbietet, sollte man vielleicht ueber einen Anbieterwechsel nachdenken. Soviel dazu von mir.

TokBlog, WordPress und die Feeds

Posted in Chaos & Illusion at 09:19 by Rafayel

Vor kurzem habe ich ja ueber meine neuste Errungenschaft berichtet: BlogBridge. Nach der Installation stellt sich schnell die Frage, woher man denn nun ein paar passende RSS-Feeds bekommt. Und deshalb moechte ich ueber die Struktur (neuerer) WordPress-Blogs anhand des TokBlogs berichten.

TokBlog verwendet "a custom URI structure for […] permalinks and archives". Dies fuehrt zu "aesthetics, usability, and forward-compatibility of […] links" (Zitate aus der Onlinehilfe zu WordPress). Auf Deutsch: Durch eine Technik, auf die ich nicht naeher eingehen moechte, werden unschoene Links der Art https://blog.tokbela.de/index.php?p=3 ersetzt durch https://blog.tokbela.de/2006/05/01/3/. Okay, und wo ist nun der Vorteil? Nunja, zum einen sieht man dem Link sofort das Datum des zugehoerigen Artikels an. Desweiteren steht in vielen anderen Blogs statt der letzten Zahl (ID des Beitrags) der Titel im Link. Fuer das TokBlog haben wir uns dagegen entschieden, um unnoetig lange URLs zu vermeiden.

Richtig interessant wird das erst, wenn man die verschiedenen Navigationslinks ausprobiert (zur besseren Uebersicht lasse ich den Domainteil immer weg):

  • alle Artikel des Monats Juli: /date/2006/07/
  • alle Artikel vom 12.07.2006: /date/2006/07/12/
  • alle Artikel der Kategorie Rafayel (inkl. Unterkategorien): /category/rafayel/
  • usw.

Ich denke, man sieht den Links nun sehr viel schneller an, was der Vorteil dieser ganzen Umschreiberei ist. Normalerweise kuemmern diese Technikdetails den einfachen Leser eines Blogs nicht, doch wenn man das System dahinter durchschaut, ergeben sich ploetzlich ganz neue Moeglichkeiten. Nicht umsonst hat dieser Beitrag das Wort "feed" im Titel, denn haengt man an die oben genannten Adressen ein feed/ an, so erhaelt man genau fuer den gewaehlten Teil des TokBlogs ein RSS 2.0 Feed – oder feed/atom/ fuer einen Atom 0.3 Feed.

Liest man z.B. sehr gern und ist deshalb an Toks unregelmaessig auftretenden Buchrezensionen interessiert, aber moechte mit den restlichen Beitraegen nicht in Kontakt kommen, so traegt man ein https://blog.tokbela.de/category/tokbela/bibliothek/feed/ in den RSS-Reader seiner Wahl ein und wird über alle Neuigkeiten in dieser Kategorie informiert.

Ganz nuetzlich kann es auch sein, an den Permalink eines Artikels (also z.B. /2006/05/01/3/) das maechtige feed/ anzuhaengen: Ergebnis ist ein RSS-Feed mit den Kommentaren des Beitrags. So wird meiner Meinung nach die in einigen Blogs anzutreffende Funktion der eMail-Benachrichtigung bei neuen Kommentaren recht ueberfluessig. Feed abonnieren und fertig. Das hat auch den Vorteil, dass man jederzeit aus der Benachrichtigung aussteigen kann.

Das Beste ist aber, dass all diese "Tricks" in allen (neueren) WordPress-Blogs mit aktivierter Umschreibfunktion (enthaelt der Permalink eines Artikels kein Fragezeichen, so sollte die Funktion aktiviert sein) anwendbar ist – es sei denn, der Admin des Blogs hat es absichtlich deaktiviert. 

2.8.2006

Die Rebellin

Posted in Bibliothek at 22:50 by Tokbela

Eigentlich habe ich mir dieses Buch nur wegen des Covers angeschaut und wegen des interessanten Klappentextes gekauft. Nun stelle ich mir nur noch eine Frage:

Warum muss der dritte Band der Trilogie erst im September erscheinen?!

Sonea lebt auf den Straßen der Stadt Imardin. Als sie eines Tages aus Zorn über die arrogante Gilde der Magier einen als unverwundbar geltenden Zauberer verletzt, werden die Meister der magischen Künste auf sie aufmerksam. Sie versuchen alles, das Mädchen zu finden, bevor ihre unkontrollierten magischen Talente zur Gefahr werden – für die Gilde, die Stadt und für Sonea selbst …

Quelle: Amazon.de

… bloed nur, dass Sonea fest davon ueberzeugt ist, die Zauberer wuerden sie toeten wollen. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass diese nur wenige Augenblicke nach ihrem Angriff.. aber lest selbst. Beziehungsweise: Lasst euch selbst einsaugen, findet euch bereits nach wenigen Augenblicken neben Sonea in der Stadt Imardin wieder und erlebt mit ihr, den Dieben und den Magiern ein wirklich fantastisches Abenteuer.

Trudi Canavan schreibt so selbstverstaendlich und lebendig, dass man alles, was man liest, einfach hinnimmt, glaubt und als gegeben einverleibt. Sie laesst eine Welt entstehen, wie ich sie noch in keinem Buch farbenpraechtiger, tiefgruendiger und vor allem glaubhafter erlebt habe (kein schlechter Anfang fuer ein Fantasybuch). Man leidet, lacht, flieht, zaubert, zuernt und liebt mit den Charakteren, die man allein schon durch einige Perspektivwechsel sehr gut kennenlernt. So begeben wir uns nicht nur in der einen Seite der Stadt (dem aermlichen Huettenviertel) wortwoertlich bis auf die Grundmauern, man erhaelt auch einen Einblick in die Strukturen und Intrigen der Magiergilde.

Auch der voellige Verzicht auf Fabelwesen (sind Engel Gefluegel?), die wenigen neu eingefuehrten Begriffe (Tee, Kaffee, Bier..), fuer die es am Ende des Buches sogar ein Minilexikon gibt, und der wirklich hervorragend aufgebaute, durchgehaltene und schliesslich aufgeloeste Spannungsbogen haben mich restlos begeistert.

Die Charaktere werden zwar bis auf Adjektive wie "hohlwangig" oder "blass" nicht weiter beschrieben, das tut aber zumindest dem Film, den mir meine Phantasie geliefert hat, keinen Abbruch.

Bei wem muss ich schleimen, um Band drei schon vor dem September zu bekommen?

Drei Probleme

Posted in Theory at 11:27 by Rafayel

Frei nach Otto: Da waren sie wieder, meine drei Probleme.

Ihr erinnert euch vielleicht noch an mein Gejammer bezueglich meiner Diplomarbeit. Ich hatte einen schlimmen Fehler bei anderen gefunden und war mir nicht sicher, ob ich mich vielleicht nicht einfach nur "verdacht" habe.

Nun, letztendlich habe ich die Autoren des Papers in den USA angeschrieben. Dank Zeitverschiebung kam auch recht schnell eine Antwort, obwohl es hier schon spaet am Abend war. Zum einen freut mich die Antwort, denn sie bestaetigen den Fehler und danken mir fuer den Hinweis. Prima, ich kann also doch noch logisch denken. Zum anderen bringt mich das mit meiner Arbeit kein Stueck weiter, denn nun habe ich den gleichen boesen Fehler bei mir und keine Ahnung, ob und wie er sich reparieren laesst.

Deshalb sitze ich hier mit meinen drei Problemen: 1. Die Abgabe rueckt unerbittlich naeher, 2. ungefaehr vier bis fuenf Seiten basieren auf einer falschen Annahme und 3. habe ich weder fuer 1. noch fuer 2. eine Loesung parat. Bemitleidet mich, bitte.

1.8.2006

Dreh dich nicht um

Posted in Bibliothek at 22:15 by Tokbela

Oha. Der dritte Band von Karin Slaughter. Wieder in Grant, wieder mit Sara und Jeffrey und Tess und natuerlich wieder mit Lena.

Als die Leiche des Studenten unter der Brücke gefunden wird, deutet alles auf einen Selbstmord hin. Für Sara Linton, Gerichtsmedizinerin des kleinen Städtchens, und ihren Ex-Mann Polizeichef Jeffrey Tolliver, traurige Routine. Deshalb denkt sich Sara nichts dabei, ihre hochschwangere Schwester Tessa im Wagen warten zu lassen, während sie den Fundort in Augenschein nimmt. Aber als Sara zum Auto zurückkehrt, ist Tessa verschwunden. Schließlich finden sie sie in einem Wäldchen. Blutüberströmt und ohne Bewusstsein. Jemand hat mehrfach mit einem Messer auf ihren Bauch eingestochen. Während im Krankenhaus der Kampf um Tessas Leben beginnt, stehen Sara und Jeffrey vor einem Rätsel: Haben sie es mit einem wahnsinnigen Rassisten zu tun?

Quelle: Amazon.de

Soso, da sterben die Campusbewohner wohl wie die Fliegen und die einzigen, die glauben, dass es keine Suizidwelle ist, sind die Hauptpersonen. Lena hat ihre Vergewaltigung nicht wirklich ueberwunden und den Job bei der Polizei gefunden, ihr neuer Chef vereinigt die Grossspurigkeit, den Egoismus und die Ueberheblichkeit saemtlicher jemals vorgekommener Romanboesewichte und wirkt daher derart ueberzeichnet, dass man um jedes Kapitel froh ist, welches ohne ihn auskommt.

Nach den ersten beiden Baenden der Autorin haette ich definitiv mehr erwartet. Wie ein Vergewaltigungsopfer immer weiter in eine Spirale aus Alkohol und Gewalt rutscht, hat in einem Vorstadtkrimi wie diesem nicht viel zu suchen. Die Story waere auch ohne "fass mich nicht an" und "du weisst es sicher aus der Zeitung, ich bin das Opfer" ausgekommen.

Natuerlich hat der boese Mann Dreck am Stecken, selbstverstaendlich mehr als gewoehnliche boese Maenner. Sein Vorstrafenregister ist etwa so dick wie das Tatoo auf seinem Oberkoerper. Ob er der Taeter ist? Man weiss es nicht, man weiss es nicht.

Eine Aufloesung ganz am Schluss durch den Gangster, der seinem letzten Opfer seine Vorgehensweise und das Motiv haarklein erzaehlt; nein wie originell.

Hier wird jemand vom Ehegatten verpruegelt, da vergewaltigt, dort ermordet. Ueberhaupt ist die Gewalt-gegen-Frauen-Quote hier recht hoch. Eigenlich nichts schlimmes, aber beim dritten Buch schon leicht ermuedend.

Eigentlich ist das Buch nicht wirklich schlecht, aber besonders prickelnd war es auch nicht. Teils war die Story chaotisch, teils war ich mit den Vorgehensweisen der Charaktere nicht einverstanden. Das Ende (das wirkliche Ende, die letzte Seite) war gut, sogar sehr. Aber das Gewurschtel davor? Nein, ich mag keine ueberzeichneten Geschichten. Ich muss keine Sex-Drugs-Alc-Rave-Party haben (in jallen Ecken bangen sie gang, jeder bietet jedem XTC an, Alkohol macht lustig), um zu zeigen, wie weit der Sittenverfall auf dem Campus bereits fortgeschritten ist. Nene.

Liebe Frau Slaughter, das ueben wir aber nochmal. Ja? 

Ausgesetzt

Posted in Bibliothek at 21:31 by Tokbela

..habe ich mir schon vor einiger Zeit gekauft und gelesen; allerdings bisher nie die Musse aufbringen koennen, darueber etwas zu schreiben, was wie eine Rezension klingt.

Neben einer Landstraße in Ontario wird ein dreijähriger Junge ausgesetzt. Seine Mutter flüstert ihm noch zu, sich an einem Zaun gut festzuhalten – doch sie kehrt nie zurück. Mit neunzehn weiß Walker Devereaux immer noch nicht, wer er eigentlich ist. Außer einem Foto von zwei Mädchen und dem Brief eines Teenagers, die man damals in seiner Jackentasche fand, hat er keine Anhaltspunkte. Aber er gibt nicht auf. Walker will das Rätsel um seine Familie lösen – und kreuzt den Weg eines mörderischen Psychopathen.

Quelle: Amazon.de

Wer sind Walkers Eltern? Gibt es einen Indianer (native american, Verzeihung) unter seinen Ahnen oder hatten Papa und Mama schon vor der Hochzeit den gleichen Vornamen? Wer ist der Junge aus den Rueckblenden? Werden die blutigen Morde je geraecht? Wer ist der alte Mann im Rollstuhl und bekommt der Protagonist die Protagonistin?

Zumindest die Antwort auf die letzte Frage sollte klar sein. Was den Rest angeht, nun, dabei werden euch die ca. 400 Seiten des Buches sehr weiterhelfen. Dass ihr dabei die Lust am Lesen verliert, ist trotz einiger Laengen und starker Verwirrungen nicht anzunehmen; es passieren quasi staendig Dinge, die man so garantiert nicht vorausgesehen hat.  

James W. Nichol ist hier ein netter Thriller gelungen. Nichts, was mich naechtelang ans Bett gefesselt hat, aber ein solides Stueck Spannungsliteratur. Kann man gerne lesen, muss man aber nicht.

PS: Und die Szene, in der das Landkind in der grossen Stadt ankommt und bemerkt, dass niemand Notiz von ihm nimmt, kam mir sehr bekannt vor.. hehe

Geschlechterkampf

Posted in Pinnwand at 17:27 by Tokbela

Raffis Art zu putzen unterscheidet sich sehr von meiner:

Boah, wir muessen das Fenster zumachen.. dann sieht man den Staub nicht mehr, der hier herumliegt.

(Vor allem jetzt, wo wieder Licht durchfaellt…) 

« Previous Page« Previous entries « Previous Page · Next Page » Next entries »Next Page »