11.9.2007
Manchmal mag ich Kinder
Heute mit der Straßenbahn durch eine Seifenblasenwolke gefahren.
Erfrisch disch rischtisch!
R: "… und heute Abend spielst du mal Command&Conquer."
T: "Kann ich nicht lieber was anderes spielen? Bei C&C hab ich Angst. Ich mag ja sogar Tetris nicht, weil mir die wegploppenden Klötzchen so leidtun."
Ich war auf Hawaii, in Alaska und in Halle.
(Nur, falls sich jemand fragt, wo ich mich so rumgetrieben habe in letzter Zeit.)
Momente, in denen ich wieder mal merke, dass ich meine Familie total gern habe (M ist meine hochgeschätzte Mama):
T: “Wie geht’s eigentlich der Katze?”
M: “Gut. Sie blutet.”
T (grübelnd): "Wenn ich eine Bibliothek von Babel hätte, könnte ich meinen Rechner nur mit der Maus bedienen."
R: "Irgendwie steht hier die Luft."
T: "Weil du das Fenster zugemacht hast."
R: "Ja, das hat so gezogen."
Gestern eine beunruhigende Entdeckung gemacht: Wenn man den Kopf dreht, drehen die Augen sich nicht mit. (siehe Schemazeichnung)
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