6.7.2006
Posted in Newsticker at 00:09 by Rafayel
aber mehr als 10 US-Dollar sollten dann schon dabei rauskommen. Schon Goethes Faust hatte ziemlichen Stress durch seinen Pakt mit dem Teufel und der hat nun wirklich nicht wenig dafuer bekommen. Also, wer ein schoenes Angebot fuer uns hat, der schreibe bitte an all-you-can-eat@tokbela.de.
Und fuer alle, die jetzt noch immer nicht wissen, worum's geht: Geld regiert jede Welt.
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5.7.2006
Posted in Reality at 20:41 by Rafayel
Heute ist kein Tag fuer abschweifende, monumentale Artikel. Deshalb gibt's jetzt einfach ein paar Bilder als Ergaenzung bereits bekannter.

Da waere z.B. das zweite Beweisbild der sommerlichen Hitze. Die Haeuserfront zeigt uebrigens Richtung Suedosten, und da es mittlerweile vorangeschrittener Nachmittag war, hat dieses Thermometer schon seit einigen Stunden keinen direkten Sonnenstrahl mehr abbekommen.
Da ich noch etwas bei meiner Lieblingsbank zu erledigen hatte und das Wetter auf einen Spaziergang geradezu draengte (*hust*), machten Tok und ich uns auf den Weg in Richtung Zentrum. Im Internet konnte ich die Oeffnungszeiten der Bank leider nicht herausfinden, also hofften wir auf ein wenig Glueck. Naja, man kann nicht immer gewinnen. Mittwoch und Freitag sind leider Tage der verkuerzten Oeffnungszeiten, oder so aehnlich. Wuerde sich die Bank mal ein Beispiel an meinem Lieblingssupermarkt nehmen – sowohl in Hinblick auf die Groesse des Schildes als auch auf die Oeffnungszeiten an sich -, dann waere Tok der Sonnenstich und mir das Gejammer erspart geblieben. Aber wie schon erwaehnt, manchmal gewinnen die anderen.
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Posted in Reality at 00:35 by Rafayel
… vorbei. Danke!
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4.7.2006
Posted in Reality at 16:54 by Rafayel
So kann's gehen: Vor kurzem noch folgenden Artikel gelesen (zwar "etwas" aelter, aber Tok hat das Blog erst entdeckt), und nun sehe ich, dass jemand mit der Frage, wie man die BH-Groesse feststellen kann, hier im TokBlog gelandet ist. Prima Chance fuer die Maenner (in Vertretung durch mich), sich zu revanchieren – auch wenn's vielleicht nicht ganz mein Thema ist.
Zuerst die Theorie:
- Messen: Brustumfang (über der stärksten Stelle der Brust gemessener Körperumfang) und Unterbrustumfang (Körperumfang am unteren Brustansatz)
- Rechnen: Cup n = (Brustumfang – Unterbrustumfang – 11) / 2
- Umdenken: Unterbrustweite = Zahl der BH-Groesse; Cup = Buchstabe (n=1 -> A, n=2 -> B usw.)
- Kaufen.
Nun die Praxis:
- Freundin schnappen.
- Naechstbestes Kaufhaus anvisieren.
- Abteilung mit BHs suchen (einfach den verstohlen umherblickenden Maennern nachlaufen).
- Umkleidekabine besetzen und die Freundin zum Holen und Wegbringen der Probestuecke verdonnern.
- Anprobieren, bis was passt. (Vorsicht vor aufdringlichen Verkaeuferinnen!)
- Groesse durch Ablesen des Schildchens ermitteln.
Alle Angaben natuerlich ohne Gewaehr. Viel Glueck.
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Posted in Newsticker at 12:58 by Rafayel
So beginnt der Refrain des Liedes "America" aus dem Musical "West Side Story". Anlaesslich des Unabhängigkeitstages der USA spielte unser einziger geduldeter Musiksender Figaro eben jenes Stueck als musikalische Begleitung des Fruehstuecks – naja, kurz danach liefen die 12-Uhr-Nachrichten.
Ich kann dazu jedenfalls nur sagen: Noe.
Politik ist verlogen. In gewissen Grenzen muss sie das vermutlich auch, weil die meisten Menschen einfach nicht genug Grips im Kopf haben, um unangenehme, aber notwendige Entscheidungen nachzuvollziehen. Aber wenn sich die Politik schon selbst beluegt, laeuft irgendwas falsch.
Nicht nur, dass die USA ihre eigene Bevoelkerung kriminalisiert – und das geht weit ueber die Problematik von Raubkopien & Co. hinaus, womit wir uns bald in Deutschland rumschlagen duerfen -, nein, dank Globalisierung haengen wir voll mit drin.
Nunja, man koennte ja denken, ein paar Daten in den Haenden vertrauenswuerdiger Institutionen sind ja nicht so schlimm und Fehler passieren jedem. Aber wie soll ich jemandem Vertrauen entgegenbringen, der bewusst und ueber Jahre Millionen Buerger beluegt? Hallo, soll das die hochgelobte Freiheit sein? Aus meiner Sicht ist die USA das groesste Gefaengnis der Welt, aber wenn du schoen artig warst, darfst du auch mal raus. (oder rein – nur wer will das schon?)
In der DDR war das einfach: Mensch – Mauer – verboten. Das hat wirklich jeder kapiert, auch wenn es fuer viele sicher nicht zu akzeptieren war. In den USA muss es keiner akzeptieren, denn es weiss ja eh nur die Regierung …
Nachtrag: Sie sind schneller als ich dachte. Klar doch, Terroristen telefonieren ueber abgehoerte Leitungen, schreiben sich unverschluesselte Mails und kuendigen ihre Aktionen im Blog "DailyAnschlag" an. Und ab morgen mag ich die Hitze.
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3.7.2006
Posted in Reality at 09:54 by Rafayel
8:22 Uhr – also ca. drei Stunden, bevor ich gewillt bin, mit irgendwem am Telefon ueber irgendwas zu reden. Nichtsdestotrotz klingelte selbiges zu eben jener Zeit. 'Ist sicher wichtig', dachte ich noch so und nahm ab …
Ich (I): $Nachname, hallo.
Anrufer (A): Klaus, bist du das?
Klar bin ich Klaus, ich verstell mich nur, um den Anrufer zu verwirren, hier dein Schild!
I: Nein, $Nachname.
A: Wer spricht denn da?
Eigentlich immer noch ich, aber die Idee, mitten im Gespraech einfach mal das Handy weiterzureichen, klingt lustig.
I: $Vorname $Nachname.
A: Hmm, das ist falsch … (brabbelt noch irgendwas und legt auf)
Nein, mein Name ist nicht falsch, der ist genau richtig so! Einzig du, lieber Anrufer, bist falsch: falsche Nummer, falsche Uhrzeit und falsches Benehmen – man entschuldigt sich ueblicherweise, wenn man sich verwaehlt hat, und um die Uhrzeit waere auch ein Strauss Blumen nicht uebertrieben. Gut, dachte ich mir, wenigstens den obligatorischen Guten-Morgen-Anruf haetten wir damit hinter uns. Zu frueh gefreut, denn wenige Sekunden spaeter klingelte es erneut (ebenso wie der vorherige Anruf ohne uebertragene Rufnummer). In diesem Moment fand ich es sogar richtig angenehm, ein Klapphandy zu besitzen: Aufklappen, Zuklappen – nicht ohne eine gewisse Freude dabei zu verspueren.
Lieber Anrufer, wenn man sich schon offensichtlich verwaehlt hat, ist es eine gaaaanz ungute Idee, daraufhin die Wahlwiederholung zu druecken, so schafft man sich Feinde.
Btw. fange ich an, die Vorzuege der Videotelefonie zu entdecken. Jeder, der mich einmal um diese Uhrzeit per Telefon erblicken durfte, ist mit Sicherheit von morgendlichen Anrufen geheilt.
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2.7.2006
Posted in Reality at 19:14 by Rafayel
Für viele gibt es nichts Schlimmeres als eine deftige Familienfeier. Nicht nur, dass man die Leute dort ueberhaupt nicht kennt ("Wat? Wer bist du denn?"), nein, die meisten von denen erinnern sich sogar lebhaft daran, wer du bist – oder verstellen sich zumindest glaubhaft. Und wenn man dann zur juengeren Generation gehoert, erhaelt man auch noch ungefragt Aufklaerung ueber unvermeidbare biologische Prozesse ("Mei, bist du wieder gewachsen!" – "Ich bin 29 und seit zehn Jahren keinen Zentimeter mehr gewachsen.").
Dass es auch anders geht, durften Tok und meine Wenigkeit heute wieder miterleben: Ein runder Geburtstag (genaugenommen ein Doppelgeburtstag) mit Anwesenheitspflicht (der wir gerne nachkommen). Und dank zwei beachteter Aspekte der Gastgeber wurde es auch ein sehr schoener Tag: 1. Lade nur deine direkten Vorgaenger und/oder Nachfolger im Stammbaum ein! 2. Geh mit ihnen nett essen! Das spart wilde Ratespiele, Stress in der Kueche und sorgt fast immer fuer gelungene Feste – es sei denn, der Haussegen hing in diesem Teil der Verwandtschaft eh schon schief.
PS: Woran merkst du, dass du alt wirst? – Wenn du dich mit deinesgleichen ueber Waschmaschinen unterhaelst.
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1.7.2006
Posted in Newsticker at 20:12 by Rafayel
Vorgeschichte: Ab heute ist es in der EU verboten, in Geraeten, die Strom verbrauchen (Verzeihung, umwandeln), bestimmte umweltschaedliche Stoffe zu verbauen/-basteln oder was auch immer. Das ist schon seit Jahren bekannt, in Deutschland seit 'ner Weile teilweise auch schon Gesetz und insgesamt ein ziemlich alter Hut. Naja, zumindest fuer fast alle …
In den USA registriert man jetzt erstaunt, dass in anderen Teilen der Welt noch Umweltpolitik gemacht wird. Die EU-Richtlinie "wird sich auf etwa 80 Prozent der nordamerikanischen Markenhersteller elektronischer Produkte auswirken", klagt [Hervorherbung durch Rafayel] die Präsidentin der kalifornischen Marktforschungsfirma […] "Zwei Produktlinien zu fahren, eine für die USA und eine für den Rest der Welt, ist zu teuer", beschreibt der Umweltingenieur Ken Strasser […] Über die RoHS-Richtlinie ist in der internationalen Fachwelt nahezu ein Jahrzehnt lang diskutiert worden, und zwischen der Verabschiedung der Richtlinie und dem Inkrafttreten der Stoffverbote lagen noch einmal drei Jahre. Wer jetzt aus allen Wolken fällt, scheint also wohl nicht so richtig aufgepasst zu haben.
Quelle: heise online (Bitte den ganzen Artikel lesen, ich haette ihn am liebsten komplett zitiert!)
Tja, so kann's einem gehen, wenn man die ganze Zeit nur nach Terroristen Ausschau haelt.
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Posted in Theory at 11:59 by Rafayel
IQ-Tests – je nach Ergebnis liebt oder hasst man sie. Ich finde sie einfach nur bloed. In meinem Leben habe ich bisher nur einmal so ein Teil ausprobiert, irgendwann in der achten Klasse oder so, und nach 90 Minuten erfahren, dass ich mit meinem Hirn leider (noch) nicht in die Mensa gehen darf. Okay, kein Problem, der Verein ist mir eh suspekt. Wahrscheinlich hat jeder schon mal so einen Test mitgemacht – und sei es nur bei den Fernsehshows, die dann herausfinden, dass die Gruppe der Zuhaelter klueger als die Gruppe der Mathematiklehrer ist. Eigentlich kein Wunder, rechnen die Lehrer falsch, sagt ihnen das im schlimmsten Fall irgendein vorlautes Kind, verrechnet sich der Zuhaelter, kann ihn das schnell mal sein neues Goldkettchen kosten.
Naja, und dann gab's es noch diese Studie ueber die Aenderung des IQs durch Urlaub, Sport etc. Ich glaube, das Ergebnis war, durch Urlaub geht es bis zu zehn Punkte runter, durch Sport ein paar Punkte rauf. Den Urlaub kann ich ja noch nachvollziehen (auch wenn der Betrag eindeutig auf einen Ballermann-Urlaub hindeutet), aber durch ein wenig Schwitzen klueger zu werden, halte ich fuer ziemlich fragwuerdig.
Das Problem an diesem Test sind die Aufgaben, irgendwie logisch. Und da sowieso alle Welt daran rumkritisiert, moechte ich diesmal keine Ausnahme sein. Schauen wir uns doch mal ein paar der Aufgaben (soweit ich das nach den Jahren noch aus meinem Gedaechtnis bekomme) an.
Da gibt es zum einen die Sprachaufgaben. Super, Sprache hat sicher etwas mit Intelligenz zu tun, nur wie soll man das objektiv messen, wenn die Sprache an sich schon problematisch (und bis auf wenige Ausnahmen weder regulaer noch kontextfrei) ist? Kleines Beispiel gefaellig?
Der Mensch verhaelt sich zu Wasser wie ein Tiefseefisch zu … ?
a) Wasser
b) Druck
c) Alkohol
d) Iglu
Na? Keine Ahnung? Jo.
Zur Aufloesung: Sowohl a), b) als auch c) sind korrekte Antworten. Der Mensch besteht zum groessten Teil aus Wasser (a), benoetigt Wasser zum Leben (der Tiefseefisch braucht den Druck tiefer Gewaesser, also b) und laesst sich durch (destilliertes) Wasser toeten (Alkohol toetet auch so ziemlich jedes Lebewesen, also c). Nur ein Zusammenhang mit einem Iglu laesst sich nicht so einfach herstellen.
Dies war zwar ein recht extremes Beispiel, aber ich bin mir sehr sicher, dass solche Mehrdeutigkeiten auch in "offiziellen" Tests vorkommen und den Pruefling somit verwirren. Diese (sehr beliebte) Art der Fragen ist also eindeutig nicht fuer einen solchen Test geeignet.
Kommen wir zum mathematischen Teil, die Zahlenfolgen. Wer kennt es nicht, gegeben sind mehrere geordnete Zahlen und die Aufgabe besteht in Bestimmung der Bildungsvorschrift, sodass die naechste Zahl als Loesung aufgeschrieben werden kann. Diese Aufgabe ist sogar noch sehr viel ungeeigneter als die oben besprochene Sprachaufgabe. Warum? Ganz einfach, _jede_ beliebige Zahl kann Loesung der Aufgabe sein!
Auch hierzu wieder ein Beispiel von mir:
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, …?
Na, was ist wohl die naechste Zahl? In einem IQ-Test wuerde natuerlich jeder 11 hinschreiben und zur naechsten Aufgabe uebergeben. Aber die "korrekte" Antwort in meinem Test ist 42, was sonst. Und hier die Bildungsvorschrift
f(x) = 31/3628800*x^10 – 341/725760*x^9 + 341/30240*x^8 – 3751/24192*x^7 + 232903/172800*x^6 – 266321/34560*x^5 + 10592483/362880*x^4 – 2606945/36288*x^3 + 5491123/50400*x^2 – 226291/2520*x + 31
Setzt man in diese Gleichung x=1, x=2, …, x=10 ein, so erhaelt man genau die Werte 1, 2, …, 10 der Zahlenfolge. Und fuer x=11 den naechsten Wert: 42. Das ist keine Zauberei, sondern simple Polynominterpolation, wahlweise in den Geschmacksrichtungen Lagrange oder Newton. Und wer mehr darueber erfahren will, setzt sich einfach in eine Numerik-Vorlesung der naechstbesten Uni, dort wird das bis zum Erbrechen durchgekaut.
Ach, und falls jetzt jemand mit dem Argument kommt, man solle doch die einfachste Bildungsvorschrift nehmen: Ziemlich bloeder Vorschlag, denn wonach bestimmt man die Einfachheit? Und noch schlimmer, wie soll ich in endlicher Zeit unendlich viele Einfachheiten bestimmen und deren Maximum ermitteln? Aehnliches laesst sich ueber 'nimm halt die erste, die dir einfaellt' schreiben …
Fazit: Weder die auf Sprache noch auf Mathematik basierenden Fragen sind geeignet oder einem IQ-Test auch nur wuerdig. Uebrig bleiben die Aufgaben ueber Muster und raeumliche Vorstellung. Auch hier kann man sicher Schwachstellen finden, aber meiner Meinung nach tendieren diese Aufgaben schon eher in die richtige Richtung. Leider sind dies auch genau jene, die mir ganz und gar nicht liegen.
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30.6.2006
Posted in Chaos & Illusion at 13:26 by Rafayel
In einer der letzten c'ts gab es einen interessanten Artikel ueber duplicity, ein Tool fuer Backups auf nicht vertrauenswuerdige Systemen (und zig weiteren Anwendungsmoeglichkeiten). Prima, dachte ich mir, genau das richtige, um meine bisherige Backupstrategie (rsync ueber GPRS auf ein auf einer externen Firewire-Platte liegendes und in einer VMware laufendes grml – ich schwoere!) zu ergaenzen. Installieren und Einrichten war in Minuten erledigt und der erste Test erfolgreich. Nun noch schnell in die crontab eintragen und fertig.
Am naechsten Tag die Enttaeuschung: Das naechtliche Backup konnte wegen Verbindungsproblemen zum FTP-Server nicht durchgefuehrt werden. Nachdem diese Probleme unregelmaessig auch in den naechsten Naechten anzutreffen waren, entschloss ich mich, das Problem zu zerlegen. Das Backup von duplicity sollte im lokalen Dateisystem abgelegt werden und ich wuerde mich um den Transport zum Server selbst kuemmern.
Eine Suche bei Google zum Thema Synchronisation per FTP (wobei mein Rechner die Quelle und nicht das Ziel spielen sollte), blieb erfolglos. Also Editor auf und los. Resultat der Anstrengungen ist ein kleines Shellskript, welches ein Verzeichnis im lokalen Dateisystem mit einem auf einem FTP-Server abgleicht, wobei alle nur remote verfuegbaren Dateien geloescht und alle nur lokal verfuegbaren uebertragen werden. Dateien mit gleichem Namen und gleicher Groesse werden dabei ausgelassen, um Traffic einzusparen.
Der Clou ist, dass Dateien, die durch Verbindungsabbrueche die falsche Dateigroesse besitzen, ebenfalls geloescht und neu uebertragen werden (auf eine Fortsetzung des fehlerhaften Uploads moechte ich mich dabei nicht verlassen). Einzig eine Pruefung per Hashwert wuerde ich gern ergaenzen, nur kenne ich keine Moeglichkeit, die Hashwerte vom Server geliefert zu bekommen. Naja, damit muss ich leben.
Ich stelle das Skript hier als Anregung zur Verfuegung, muss jedoch _dringend_ davon abraten, es ohne Anpassungen an die eigenen Gegebenheiten einzusetzen! Die Kommentare sind absichtlich sehr spaerlich, da sie bei einem so kleinen Skript schnell dazu fuehren, dass man es einsetzt, ohne es genau durchdacht zu haben.
#!/bin/bash
USER=XXX
PASS=XXX
SERVER=backupXX.pureserver.info
LOCAL=/root/backup/duplicity
REMOTE=duplicity
# Remote-Verzeichnis einlesen
ncftp -u $USER -p $PASS $SERVER >_tmp.remote_dir <<EOF
dir $REMOTE
EOF
# ACHTUNG: An die Ausgabe von ls anpassen!
# ($9 bei mir im cron; $8 auf der Konsole)
ls -l $LOCAL | grep 'duplicity-' | awk '{print $5" "$9}' > _tmp.local_files
grep 'duplicity-' _tmp.remote_dir | awk '{print $5" "$9}' > _tmp.remote_files
echo "ncftp -u $USER -p $PASS $SERVER <<EOF" > _tmp.ncftp_cmd
echo "cd $REMOTE" >> _tmp.ncftp_cmd
echo "lcd $LOCAL" >> _tmp.ncftp_cmd
grep -vf _tmp.local_files _tmp.remote_files | sed -e 's/^[^ ]*/rm/' >> _tmp.ncftp_cmd
grep -vf _tmp.remote_files _tmp.local_files | sed -e 's/^[^ ]*/put/' >> _tmp.ncftp_cmd
echo "EOF" >> _tmp.ncftp_cmd
. _tmp.ncftp_cmd
rm _tmp.remote_dir
rm _tmp.local_files
rm _tmp.remote_files
rm _tmp.ncftp_cmd
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