Oropax ist erfunden. Ich wiederhole mich zwar, aber es is halt so. Fenster zu könnte auch helfen, oder laute Musik anstellen, oder eben andere Ablenkung suchen.
Du weißt hoffentlich, was Du jetzt immer zu hören bekommst, wenn Du Dich über Deine lärmenden Mitbewohner oder die Menschen auf dem Gang beschwerst? ;)
Jo, aber es ist ein Unterschied, ob die Vögel früh um 6 zwitschern oder besoffene Studenten nachts halb drei brüllen. Im Übrigen hilft da auch Oropax nicht mehr, schon wegen der Lautstärke. Abgesehen davon sind in Kürze eh Prüfungen, da läßt das dann schlagartig nach.
Zwischen 4 Uhr und 4:30 Uhr! Und das waren nur die letzten, die mich dann doch zum Blick auf die Uhr brachten …
Um 6, paah, das waere ja nicht schlecht, denn da muss ich sowieso bald aufstehen.
(Btw., ich bin’s, Rafayel. Ich bin nur ehrlich zu faul, die zwei Schritte zu meinem Rechner zu laufen, wenn doch Toks Notebook direkt in Naehe der Couch plaziert ist. Und mein Passwort kenne ich nicht auswendig, das ist zwanzig Stellen lang …)
Fenster zu ist so ziemlich die beste Lösung. Alternativ kann man auch sagen: wenn dein Schlaf so leicht ist, dass dich Vogelgezwitscher aufweckt, könnte man glatt annehmen, dass dein Körper ausgeruht genug ist, um aufzuwachen…
Mit Oropax kann ich nicht schlafen. Fenster zu bedeutet Sauerstoff weg und zu warm. Laute Musik hat etwa den gleichen Effekt wie Vogelgezwitscher, naemlich einen weckenden.
(Aber auch Fenster zu hilft nix, wenn die Vogelschar es sich direkt vorm Fenster gemuetlich macht.)
hmm, ich bin jahrelang von FRÖSCHEN geweckt worden.
Hach, das waren noch Zeiten…
… damals in Halle-Neustadt…
… als ich noch jung, schön und ungebunden war…
… ähm, heute bin ich irgendwie nur noch ungebunden…
January 6th, 2007 at 10:11
.o0( sie ist gut zu … ?! O.o )
January 6th, 2007 at 10:46
Bald nicht mehr. Dann wird hier schweres Geschuetz aufgefahren.
(Wer bringt Voegeln mal den Unterschied zwischen Sommer und Winter bzw. Werktag und Wochenende bei?)
January 6th, 2007 at 11:43
Oropax ist erfunden. Ich wiederhole mich zwar, aber es is halt so. Fenster zu könnte auch helfen, oder laute Musik anstellen, oder eben andere Ablenkung suchen.
January 6th, 2007 at 12:33
Du weißt hoffentlich, was Du jetzt immer zu hören bekommst, wenn Du Dich über Deine lärmenden Mitbewohner oder die Menschen auf dem Gang beschwerst? ;)
January 6th, 2007 at 13:10
Jo, aber es ist ein Unterschied, ob die Vögel früh um 6 zwitschern oder besoffene Studenten nachts halb drei brüllen. Im Übrigen hilft da auch Oropax nicht mehr, schon wegen der Lautstärke. Abgesehen davon sind in Kürze eh Prüfungen, da läßt das dann schlagartig nach.
January 6th, 2007 at 13:11
nee, da wirds dann zeit, dass du sowas machst ;)
January 6th, 2007 at 18:06
Zwischen 4 Uhr und 4:30 Uhr! Und das waren nur die letzten, die mich dann doch zum Blick auf die Uhr brachten …
Um 6, paah, das waere ja nicht schlecht, denn da muss ich sowieso bald aufstehen.
(Btw., ich bin’s, Rafayel. Ich bin nur ehrlich zu faul, die zwei Schritte zu meinem Rechner zu laufen, wenn doch Toks Notebook direkt in Naehe der Couch plaziert ist. Und mein Passwort kenne ich nicht auswendig, das ist zwanzig Stellen lang …)
January 6th, 2007 at 12:15
Fenster zu ist so ziemlich die beste Lösung. Alternativ kann man auch sagen: wenn dein Schlaf so leicht ist, dass dich Vogelgezwitscher aufweckt, könnte man glatt annehmen, dass dein Körper ausgeruht genug ist, um aufzuwachen…
January 6th, 2007 at 15:56
Mit Oropax kann ich nicht schlafen. Fenster zu bedeutet Sauerstoff weg und zu warm. Laute Musik hat etwa den gleichen Effekt wie Vogelgezwitscher, naemlich einen weckenden.
(Aber auch Fenster zu hilft nix, wenn die Vogelschar es sich direkt vorm Fenster gemuetlich macht.)
Bleibt also nur Jammern (;
January 6th, 2007 at 20:07
Nicht jammern – geniessen!
January 7th, 2007 at 10:49
hmm, ich bin jahrelang von FRÖSCHEN geweckt worden.
Hach, das waren noch Zeiten…
… damals in Halle-Neustadt…
… als ich noch jung, schön und ungebunden war…
… ähm, heute bin ich irgendwie nur noch ungebunden…
G., irgendwie jetzt frustriert
January 9th, 2007 at 21:42
Liebe Frau Tok, ich schäme mich für meine Verwandten. Ich würde Sie nie auf diese grausame Art und Weise wecken. Ach übrigens: Kennen Sie Hitchcock?