5.9.2006

Füsch!!!111

Posted in Karl-Friedrich at 22:29 by Karl-Friedrich

Also, eigentlich hab ich ja gar keine Zeit, aber das *muss* ich erzählen. Heute hat SIE mir einen Teller vor den Schnabel gestellt. Und es roch … naja … ich bin total wahnsinnig geworden … FÜSCH!!! Natürlich war der gleich weg und jetzt *bürbs*. Ach ja, keine Zeit. Die ziehen nämlich um. Und da muss ich aufpassen, dass ich mitkomme. Die haben nämlich gesagt, dass sie mich nicht mitnehmen wollen. Aber, hah, ich hab mir schon meinen Platz in der Umzugskiste gesichert. Clever, was?

P.S: natürlich gibts gleich paar Beweisfotos (mir glaubt ja eh keiner)

fetter Pinguin mit Füsch aufm Tellerfetter Pinguin im Wäschekorb

6 Responses to “Füsch!!!111”

  1. gralkor Says:

    ieh, an dem Fisch ist ja Grünzeug (auch wenns rot ist)
    Du bist ja echt prvrs…

    G.

  2. murmelschubser Says:

    ausnamsweise mal grallis meinung bin… fisch mit karotte? is echt pervers ;)

  3. emily Says:

    das ist nicht pervers, sondern gut für die augen.

    lieber karl-friedrich, wenn das mit dem umzug doch noch schiefgehen sollte, dann dürfen Sie sich gern bei mir einquartieren. Sie würden sich hier bestimmt wohl fühlen, denn bei mir leben ganz viele Ihrer artgenossen :)

  4. Rafayel Says:

    Wahnsinn, man muss nur regelmaessig von den “schlechten” Lebensbedingungen berichten und wird mit Angeboten ueberhaeuft.

    Karl-Friedrich hat den Dreh echt raus.

  5. gralkor Says:

    aber Raffi,
    Dir gehts doch gut.
    Dein Sonderangebot ist ein wirklich besonderes Angebot.
    Und so wirste auch regelmaessig bekocht.
    DU kannst Dich wirklich nicht beschweren.
    Und wenn Du es doch willst: Ok, Deine Sache ;)

    G.

  6. Karl-Friedrich Says:

    Liebe Emily, ich danke für Ihr Angebot. Derzeit sind SIE und ER sehr nett zu mir und dass sie mich nicht mitnehmn wollen in die neue Wohnung sagen sie, so glaube ich, um mich ein bißchen zu ärgern. Sollte sich dies dennoch bewahrheiten, komme ich umgehend auf Ihr freundliches Angebot zurück.

    Lieber Herr Rafayel, das ich dies (das Beschweren über meine Situation) mit der Absicht tue, Angebote zu erzielen, ist eine infame Unterstellung. Natürlich muss ich gestehen, dass es sich hierbei um einen positiven Nebeneffekt handelt.

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