19.7.2006
Soziologie
Von der Masse seltsamer Leute, die sich heute an unserem Fenster vorbeibewegt hat, war die Frau mit dem Funkgeraet noch die Harmloseste. Der Seltsamste war der Kerl auf dem Fahrrad, der laut(!) "Muschi eyeyeeeey!" rief. Den groessten Schmunzeleffekt hatte definitiv ein Schweizer mit sonorer Stimme, der sich mit seiner Begleiterin ueber ungeloeste Programmierprobleme unterhielt.
Und es ist erst frueher Abend.
July 20th, 2006 at 09:41
Man könnte meinen, ihr wohnt gar nicht in Halle.
July 20th, 2006 at 20:00
Ich stell mir das mal vor:
Die Tok und der Rüffel sitzen den ganzen Tag am Fenster auf ein Kissen gelehnt und gucken wer so vorbeiläuft.
Liebe Kinder, macht das nicht nach! Da habt ihr nämlich keine Zeit mehr für Essen und Trinken, nix gutes Idee…
July 20th, 2006 at 20:08
Wir schauen nicht raus (geeht ja gaaarnicht!), aber arbeiten auf unsere Kissen gestuetzt (hoehoe) neben dem Fenster.
Das nimmt sich also nicht viel ( ;
Und sich die Menschen zu den Stimmen vorzustellen macht auch viel mehr Spass, als die Menschen anzugucken.
July 20th, 2006 at 20:12
Rumo, rumo, rumo. Das steht doch direkt neben uns. Und zum Einkaufen haben wir eh keine Zeit, s. Kommentare zum Mitleid-Artikel.