Ganz simpel und ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit und unbedingte Korrektheit:
Ubuntu ist eine Linux-Distribution und somit ein Betriebssystem. Wie Windows, nur in kostenlos. Kubuntu ist Ubuntu, nur als graphische Oberflaeche (das K kommt von “KDE”, welches da statt Gnome im Hintergrund laeuft, aber das ist unwichtig). Die Unterschiede sind fuer Anfaenger und Leute, die keine Haarspalter sind, vernachlaessigbar.
“root” ist der erste User, der auf dem Rechner eingerichtet wird. “root” ist Admin, kann alles, darf alles. “root” sein ist toll.
Entschuldige, dass ich deinen Stolz (der einen Frack traegt und Stummelfluegel hat, wie es scheint) verletzt habe, doch finde ich die einfachste Art, einem Laien (sorry, Papa!) beizubringen, was ein Betriebssystem ist, das boese W-Wort zu benutzen.
(Und Birnen schmecken am Besten, wenn man den Finger ohne Kraftanstrengung einmal quer durchstecken kann.)
OpenOffice laeuft ganz prima drauf und ist ebenfalls kostenlos (das laeuft aber auch unter Windows ganz prima und ist kostenlos).
Microsoft Office _kann_ man drauf zum laufen bringen, das macht aber weder Spass noch ist es einfach. Also normal denkenden Menschen nicht zu empfehlen.
Nett, dass Du mich so verteidigst.
Die Erfahrung zeigt ja immer noch, dass man mit Standarts in vielen Situationen besser klar kommt.
Immerhin bin ich noch nie gerne iE – Nutzer gewesen. Früher Netscape, heute überwiegend mozilla.
Aber was war letztens wieder – Mutter wollte ein Online-Programm nutzen und eine bestimmte Funktion tat es nicht. Alks schwache Frau hat Sie sich dann an ihren Mann gewandt, der dieses Problem einfach durch Nutzung des iE lösen konnte.
Siehste wohl, dass ist die Welt von vielen Millionen Nutzern, die zwar “roots” auf ihren Rechnern sind, sich dafür aber wenig kaufen können, wenn nicht trotzdem alles “automatisch” läuft.
Ich muss Dich doch jetzt mal loben – selbst der WDR hat heute abend die von Dir bei uns eingeführte “freeware” Antivir gelobt – 4 von 5 Sternen und hat dann auch noch dem open Office 5 von 5 Sternen gegeben.
Aber noch habe ich ja meine lizensierte Version von ms-office und komme damit gut zurecht.
July 16th, 2006 at 11:22
/ of all evil…
aber Deine Lieblingsbeschäftigung kannst Du nun auch effektiv beschreiben:
unzip ; strip ; touch ; finger ; mount ; fsck ; more ; yes ; umount ; sleep
G., immer hilfreich
July 16th, 2006 at 12:56
kuhrenntum seerum fielamendum – kenn ich; aber kubuntum sagt mir nichts auf meinem Weg “back to the _roots_”
July 16th, 2006 at 15:33
Ganz simpel und ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit und unbedingte Korrektheit:
Ubuntu ist eine Linux-Distribution und somit ein Betriebssystem. Wie Windows, nur in kostenlos. Kubuntu ist Ubuntu, nur als graphische Oberflaeche (das K kommt von “KDE”, welches da statt Gnome im Hintergrund laeuft, aber das ist unwichtig). Die Unterschiede sind fuer Anfaenger und Leute, die keine Haarspalter sind, vernachlaessigbar.
“root” ist der erste User, der auf dem Rechner eingerichtet wird. “root” ist Admin, kann alles, darf alles. “root” sein ist toll.
July 16th, 2006 at 16:49
… und unterm Strich ein Debian.
und vergleich das nicht mit Windows.
Das ist wie wenn Du ne madige Birne (Windows) mit einer frischen Ananas vergleichst.
G.
July 16th, 2006 at 18:02
Entschuldige, dass ich deinen Stolz (der einen Frack traegt und Stummelfluegel hat, wie es scheint) verletzt habe, doch finde ich die einfachste Art, einem Laien (sorry, Papa!) beizubringen, was ein Betriebssystem ist, das boese W-Wort zu benutzen.
(Und Birnen schmecken am Besten, wenn man den Finger ohne Kraftanstrengung einmal quer durchstecken kann.)
July 16th, 2006 at 17:41
kann man denn da drauf trotzdem Office laufen lassen
July 16th, 2006 at 18:07
OpenOffice laeuft ganz prima drauf und ist ebenfalls kostenlos (das laeuft aber auch unter Windows ganz prima und ist kostenlos).
Microsoft Office _kann_ man drauf zum laufen bringen, das macht aber weder Spass noch ist es einfach. Also normal denkenden Menschen nicht zu empfehlen.
July 16th, 2006 at 18:36
Nett, dass Du mich so verteidigst.
Die Erfahrung zeigt ja immer noch, dass man mit Standarts in vielen Situationen besser klar kommt.
Immerhin bin ich noch nie gerne iE – Nutzer gewesen. Früher Netscape, heute überwiegend mozilla.
Aber was war letztens wieder – Mutter wollte ein Online-Programm nutzen und eine bestimmte Funktion tat es nicht. Alks schwache Frau hat Sie sich dann an ihren Mann gewandt, der dieses Problem einfach durch Nutzung des iE lösen konnte.
Siehste wohl, dass ist die Welt von vielen Millionen Nutzern, die zwar “roots” auf ihren Rechnern sind, sich dafür aber wenig kaufen können, wenn nicht trotzdem alles “automatisch” läuft.
July 17th, 2006 at 21:12
Ich muss Dich doch jetzt mal loben – selbst der WDR hat heute abend die von Dir bei uns eingeführte “freeware” Antivir gelobt – 4 von 5 Sternen und hat dann auch noch dem open Office 5 von 5 Sternen gegeben.
Aber noch habe ich ja meine lizensierte Version von ms-office und komme damit gut zurecht.