7.7.2006
Immer fuer einen Ausweg gut
Vor einiger Zeit habe ich ueber meine Probleme, eine neue Backupstrategie umzusetzen, berichtet. Damals konnte ich zwar eine Notloesung basteln, doch das darin verwendete grep erwies sich als aeusserst speicherhungrig und langsam. Einen Ersatz dafuer zu finden, wuerde mir also nicht ungelegen kommen.
Nur gut, dass ich regelmaessig den RSS-Feed von freshmeat.net lese. Oft finde ich darin mir unbekannte oder auch nur unbeachtete Programme, die sich spaeter als ueberaus nuetzlich erweisen. So wurde ich auf lftp aufmerksam, ein mit sehr vielen und ueberaus nuetzlichen Funktionen ausgestatteter FTP-Client fuer die Kommandozeile. Bisher verwendete ich dafuer ja ncftp, der aber die von mir sehnlichst herbeigewuenschte Funktion (mirror von lokal auf remote) nicht zu bieten hat.
Umso schneller war die Entscheidung fuer einen Wechsel zu lftp getroffen, nachdem ich folgenden Befehl in dessen Anleitung erspaehte.
mirror [OPTS] [source [target]]Mirror specified source directory to local target directory. [...]When using -R, the first directory is local and the second is remote.
Ich mag Probleme, die sich nach einer Weile von fast alleine loesen.
July 7th, 2006 at 17:44
ich möchte ja nix sagen, also lass ichs auch sein…
G.
July 7th, 2006 at 18:38
Raffi und ich sahen eben gleichzeitig, dass du was kommentiert hast.
Raffi hat uebrigens die Wette ueber den Inhalt deines Kommentars gewonnen ( ;
July 7th, 2006 at 19:19
soso. Ihr wettet also darüber, WAS ICH KOMMENTIERE???
G.
July 7th, 2006 at 19:42
Noe. _Was_ du kommentierst, ist immer eine Ueberraschung. Aber welchen Inhalt deine Kommentare bei ganz bestimmten (naemlich Computer-)Themen haben, ist ein schoenes Wettthema ( :
T: “Guck mal, der G-Punkt hat wieder was kommentiert! Den Artikel ueber $Computerquatsch.”
R: “Bestimmt sagt er $RaffisVorschlag.”
T: “Nein, sicherlich $ToksVorschlag.”