11.1.2007

Uebrigens

Posted in Pinnwand at 16:13 by Tokbela

Ich freu mich so.

Frosch und Leiter

Posted in Parkbank at 16:09 by Tokbela

Eine schoene "Nebenwirkung" einer klitzekleinen Dachwohnung mit Aussenwaenden und Fenstern in drei Himmelsrichtungen ist die Naehe am Wetter.

Derzeit stuermt's und regnen tut es auch oft. Fein. Und die Wolken sehen aus wie eine Seidendecke.

9.1.2007

Rein theoretisch

Posted in Karl-Friedrich at 21:40 by Karl-Friedrich

Lieber Herr Raffi,

gestern konnte ich wieder mal nicht schlafen, weil mich mal wieder was beschäftigt hat. Nun stellen Sie sich einfach mal eine Sie und einen Er vor (nicht IHN und SIE, sondern ganz allgemein! … und vor allem nicht so detailliert, das reicht so, Herr Raffi). Also sie und er sind schon ganz lange zusammen, aber er hat sie noch nie gefragt, ob sie ihn heiraten will. Nun kann sie ja auch nicht wissen, ob er sie das in Zukunft fragen wird. Jetzt frage ich Sie, also Sie, Herr Raffi, ist das jetzt Semientscheidbarkeit

5.1.2007

Geteert und gefedert

Posted in Pinnwand at 22:34 by Tokbela

Heute Morgen gegen 6 von Voegeln geweckt worden. Arghs.

4.1.2007

Jippieh

Posted in Pinnwand at 20:20 by Tokbela

Heute hat der Vormieter seinen Kram aus der Wohnung entfernt.

Wir wohnen ja auch erst seit Mitte November hier (; 

3.1.2007

Eingeschlossen

Posted in Pinnwand at 09:35 by Tokbela

Scheiss Gefuehl, wenn es fuer zwei Leute nur einen Haustuerschluessel gibt.

(Aenderung ist eingeleitet, ab dem 7. Januar bin ich frei.) 

Toks Gesundheitstipps

Posted in Pinnwand at 09:23 by Tokbela

Mamas Wunderheilmittel erzaehl ich hier mal nicht.

Aber Toks neuestes Wunderheilmittel ist es, oeffentlich im Blog zu jammern. Prima schmerzfrei und auch farblos. So musses doch sein. 

2.1.2007

Wunsch

Posted in Parkbank at 18:01 by Tokbela

Ich mag ja Raketen. Die sind so schoen bunt. (Erwaehnte ich bereits, dass die Dachgeschosswohnung mit ihren Fenstern in drei Himmelsrichtung nicht nur zu Silvester einen wirklich feinen Blick ueber die Daecher Durlachs bietet?)

Aber dieses Krachmach- und Fingerabreiss-Gesocks sollte abgeschafft werden. Meiner Nachtruhe zuliebe.

Das Beinhaus

Posted in Bibliothek at 17:44 by Tokbela

Ich bin erst sehr spaet und mit der Wanderhure wirklich zu den historischen Romanen gekommen. Als Jugendliche hatte ich den Tulpenkoenig von Christie Dickason gelesen, fand es aber nicht wirklich prickelnd und wiederholenswert. 

Das Beinhaus war ein Weihnachtsgeschenk und hat mir die Heimfahrt versuesst (tatsaechlich war es puenktlich in der Strassenbahn zuende).

Angesiedelt im ländlichen England des 17. Jahrhunderts, erzählt "Das Beinhaus" vor einem schaurig-spannenden Hintergrund die Geschichte zweier aussergewöhnlicher Frauen. Eine von ihnen ist Dora, die allseits geachtete Dorfhure, von grosser Schönheit, üppig und mit einer geradezu charismatischen Ausstrahlung. Die Männer kommen zu ihr, um ihre fleischlichen Lüste zu stillen, die Frauen, um ihre Freundschaft zu gewinnen. Als sie eines morgens tot am Boden einer einsamen Schlucht aufgefunden wird, ist das ganze Dorf in heller Aufregung. Sie lässt einen 11jährigen Sohn zurück, der über den Verstand eines kleinen Jungen, jedoch über den Körper eines ausgewachsenen Mannes verfügt. Berichtet werden diese Ereignisse aus der Perspektive von einer auf dem örtlichen Gutshof dienenden jungen, einzelgängerischen Zofe. Der Tod Doras, mit der sie eng befreundet war, reisst sie aus der Routine ihres geregelten, ereignislosen Lebens. Sie glaubt nicht an einen Unfall, und als sich herausstellt, dass Dora zum Zeitpunkt ihres Todes wieder schwanger war, begibt sie sich fieberhaft auf die Suche nach dem Vater des Kindes, der ihr verdächtig scheint. Doch hinter dem Geheimnis von Doras Tod steckt mehr: das dunkle Geheimnis ihres Lebens. Sie verbarg eine Vergangenheit, deren Spuren weit über die Grenzen der ländlichen Gemeinde hinausführen und in der ein geheimnisvolles Porträt eine wichtige Rolle spielt. Als ein junger Porträtmaler im Dorf auftaucht, nehmen die Ereignisse eine Wende, die auch das Leben der jungen Zofe unwiederbringlich verändern wird …

Quelle: Amazon.de  

Ein Krimi soll es also sein, ein historischer. Von beidem habe ich, ehrlich gesagt, nicht viel gemerkt. Es war eine nette Geschichte, die zwar eine Leiche, Gemaelde, Beschuldigungen und ein bisschen Inquisition enthaelt, aber ansonsten nicht viel hergibt. Ich habe sie gerne gelesen und war auch auf das etwas ueberraschende Ende gespannt. Aber um einen Platz in meinem Favoritenregal zu sichern, hat es nicht gereicht. 

Kurz: Ein eher durchschnittlicher Roman, dem die Ich-Perspektive und Praesens als Erzaehltempus auch nicht viel hilft. Fuer Bahnfahrten oder als Urlaubslektuere allerdings empfehlenswert.

(Also war ich nicht ganz so begeistert von Betsy Tobins Debut wie die Amazon-Rezensenten.)

Uebrigens..

Posted in Pinnwand at 16:10 by Tokbela

.. faende ich ein Rauchverbot fuer oeffentliche geschlossene Raeume sinnvoll. Klingt komisch, ist aber so.

Nach einer Durchquerung der Karlsruher Postgalerie fuehlte ich mich wie ein geraeucherter Fisch, roch allerdings nicht halb so gut. 

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