24.9.2006

Murphy

Posted in Chaos & Illusion, Reality at 20:22 by Rafayel

Nur ein paar Stichworte:

Zoobesuch – Anruf – Serverausfall – eilige Heimfahrt – Telefonsupport – Warteschleifen – Happy End.

Ich sage nur immer wieder sonntags

23.9.2006

Drei am Bahnhof

Posted in Reality at 14:54 by Rafayel

Heute: Stille.

Drei am Bahnhof - Stille

18.9.2006

Drei am Bahnhof

Posted in Reality at 17:08 by Rafayel

Heute: Faxen.

Drei am Bahnhof - Faxen

Ekty: Ich mach' nie Faxen!

Raffi: Duschen … Schlafen …

Ekty: Kaffee!

(An dieser Stelle eine kleine Anmerkung von mir: Wir haben kurz vorher ausgiebig gefruehstueckt.)

Nachtleben

Posted in Reality at 11:59 by Rafayel

Kurz nach 2 Uhr in der Nacht. Tok und Raffi liegen (entsprechend bekleidet) im Bett und das Licht ist aus.

Tok: "Willst du jetzt schlafen?"

Raffi denkt: "Nein, eigentlich wollte ich mich gerade anziehen und einkaufen gehen. Hier ist dein Schild."

Ich durfte die Nacht trotzdem noch im Bett schlafen, obwohl ich Tok meine Gedanken erzaehlt habe. Sie musste naemlich herzhaft lachen. 

15.9.2006

Drei am Bahnhof

Posted in Reality at 17:25 by Rafayel

Heute: Koethen.

Drei am Bahnhof - Koethen

Raffi: Wir koennen ueber Koethen fahren!

Ekty: Koethen …

Ekty: Floeten, Kloeten …

13.9.2006

Drei am Bahnhof

Posted in Reality at 16:05 by Rafayel

Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen, von manchen herbeigesehnt, von vielen befuerchtet – nun sind sie hier. K&K Productions proudly presents: Drei am Bahnhof.

Kurz zur Vorgeschichte. Ihr erinnert euch evtl. noch an die Geburtstagsfeier vor einiger Zeit. Am Tag danach hatten wir (Ekty, Tok und ich) dank einer Fehlplanung eine Stunde Aufenthalt auf dem Bahnhof, bevor unsere Reise Richtung Heimat starten konnte. Drei mehr oder weniger junge Menschen, mehr oder weniger geschafft vom letzten Abend und mehr oder weniger gelangweilt von der Situation. Ausserdem ein karierter Block und ein Stift. Und eine Tok, die liebend gern Striche auf solchen Bloecken verteilt.

Es entstanden ein paar sehr erheiternde Zeichnungen – teilweise nur fuer Insider verstaendlich, teilweise auch ganz ohne Sinn. Aber eingescannt und veroeffentlicht werden sie der Reihe nach alle. Die Darsteller sind v.l.n.r. der Ekty, der Raffi und die Tok. Viel Spass beim Anschauen.

Drei am Bahnhof - Richtiges Gleis?

(Da bei einigen Zeichnungen die Texte schlecht zu lesen sind, werde ich die Gespraeche jeweils unter den Bildern wiedergeben.)

Ekty: Sitzen wir eigentlich am richtigen Gleis?

10.9.2006

Fazit

Posted in Reality at 15:22 by Rafayel

In ein paar Stunden ist es damit vorbei. Und obwohl ich mich drauf freue, muss ich sagen, dass ich in den letzten Tagen reichlich Arbeit erledigt habe.

Und verhungert bin ich auch nicht – Tiefkuehlpizza sei Dank.

7.9.2006

Yeah,

Posted in Reality at 12:34 by Rafayel

Sturmfrei.

So, ich geh' die Wohnung putzen. 

6.9.2006

Kundenfang & Kundenbindung

Posted in Reality at 19:50 by Rafayel

Ich habe weder Ahnung von Wirtschaftswissenschaften noch von Marketing – solange ich weiss, wo und wann ich mein Lieblingsessen erwerben kann, reicht mir das. Doch auch oder gerade als Laie habe ich ein Recht mich zu wundern.

Was mir damals an neuen Supermaerkten gegenueber den Tanta-Emma-Laeden besonders gefallen hat, waren die Wuehlkisten mit woechentlich wechselndem Inhalt. Ob Kalender, Taschenbuch, Funkradio oder Schreibtischset – wenn man nur lange genug wartet, kann man hier fast alles finden. Und fuer Kinder ist das gleich doppelt so interessant, wie ich aus eigener Erfahrung weiss.

Nunja, manchmal findet man da aber auch sehr exotische Dinge. Vor vielen Monaten bei meinem Haus-und-Hof-Lieferanten in Chemnitz z.B. eine recht komplette Reitausstattung (Stiefel, Helm, Hose). Klar, die Ware ist im Vergleich zu den Fachgeschaeften extrem guenstig. Aber ob man damit wirklich so viele Neukunden in den Laden locken kann, wuerde mich mal interessieren.

Ein aktuelleres Beispiel ist der Markt, bei dem ich momentan Stammgast bin. Dort kann man diese Woche seine Tochter in eine Ballerina verwandeln: rosa Schlaeppchen (nicht die richtigen Schuhe mit Band fuer die Knoechel), Body und Tutu. Oder alternativ Hose und Oberteil fuer die Morgengymnastik.

Mir kann niemand erzaehlen, dass man damit neue Kunden in den Laden lockt. Denn dazu muessten die erstmal von der Aktion erfahren. Im Internet findet man unter den Angeboten der Woche nur ein paar Filme und Socken. Und im zugehoerigen Prospekt konnte ich auch nichts entdecken.

Bleiben noch die Kunden, die eh schon dort einkaufen. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei den oben erwaehnten Produktpaketen vor allem auf eines spekuliert wird: Kleine Kinder, die ihrer Mama vom Moment des Erspaehens bis zur Kasse in den Ohren liegen, wie gerne sie doch schon immer mal reiten/tanzen lernen wollten.

Aber wenn man sowieso nur die eigenen Kunden zum Kaufen animieren moechte, waere es da nicht sinnvoller, Produkte mit einer breiteren Zielgruppe anzubieten?

PS: Nur damit niemand was falsches denkt: Ich habe nichts gegen die (Maedchen-)Sportarten. Auch an Jungs (Autorennbahn) oder "echte Kerle" (MP3-Player) wird bei der Befuellung dieser Ueberraschungskisten gedacht. Und dabei kann man die gleichen Argumente anbringen.

Nein, eher bin ich neidisch. Wann gibt's mal wieder etwas, bei dem ich nicht widerstehen kann?

2.9.2006

Muss das sein?

Posted in Reality at 16:50 by Rafayel

Vor etwas ueber zwei Wochen hing ein Zettel an der Haustuer. Darauf erklaerte der Betreiber des oeffentlichen Nahverkehrs, dass am folgenden Wochenende Bauarbeiten an der fast direkt vor unseren Fenstern gelegenen Kreuzung von Strassenbahn und verkehrsreicher Hauptstrasse durchgefuehrt werden muessen – auch in den Naechten.

Ich kann verstehen, warum das auf ein Wochenende gelegt wird und weshalb man auch die Nacht dafuer nutzen will. Das Verkehrschaos zur Rush-Hour an einem Montag moechte ich mir lieber nicht vorstellen. Und notfalls muss man halt die Fenster schliessen, falls es zu laut werden sollte. Wurde es aber nicht, ehrlichgesagt war es ruhiger als an einem normalen Wochenende.

Diese Woche haben wir leider nicht so viel Glueck. Den Zettel habe ich diesmal erst am Freitag entdeckt. Clever. Anstatt alle Termine sofort bekannt zu geben (oder zumindest zu erwaehnen, wieviele weitere Wochenenden noch zu erwarten sind), ueberbringt man die schlechten Neuigkeiten haeppchenweise.

Aber selbst wenn ich den Zettel ganz uebersehen haette, ein paar Stunden spaeter war es mit der Ruhe vorbei. Und ja, die Kerle arbeiten wirklich die ganze Nacht durch. Deshalb begann mein Tag heute auch schon halb sieben.

Doch all das regt mich nicht auf. Irgendwann muss es ja erledigt werden, und so wird es sicher schon optimal geplant sein. Nein, wirklich schlimm ist etwas anderes. Dank der Baustelle wird naemlich der gesamte Verkehr durch unsere kleine Paracelsusstrasse geleitet. Nunja, hoeren koennen wir ihn nicht, aber wenn wir einkaufen gehen, muessen wir beim Ueberqueren der Strasse sogar auf die ankommenden Autos achten. Echt nervig, sowas. ;)

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