25.3.2007

Raffibespassung

Posted in Pinnwand at 14:29 by Tokbela

Dass man beim jaehrlichen quartalsmaessigen monatlichen regelmaessigen Grossreinemachen mal versehentlich ein Waeschestueck einsaugt, kommt selten genug vor. Aber das dumpfe "Flump!" zwei Mal am selben Tag zu hoeren (gefolgt von bruellendem Gelaechter maennlicherseits) und dabei auch noch das selbe Stueck eingesaugt zu haben ist wahrscheinlichkeitstechnisch jenseits von Gut und Boese.

Ich sollte beginnen, Lotto zu spielen. Auch wenn das nicht wirklich zur Belustigung Rafayels beitraegt. 

22.3.2007

Eingenaesst

Posted in Parkbank at 09:35 by Tokbela

Tok hat's geschafft. Sie hat ihr Fruehstueck (Vollkornmuesli mit Milch) ueber ihr Notebook gekippt. Jetzt trocknet es von allen beweglichen Teilen befreit vor sich hin und wenn es anschliessend nicht funktioniert, wird es rituell aus dem Fenster geworfen, hah!

Und da die Tok ansonsten daheim nix zu tun hat ausser vielleicht Fernsehen, bekommt die Jogginghose momentan eine Sondertrocknung ueber der Heizung, damit ich gleich schoen in die Sauna ins Fitnessstudio gehen kann. Ohne Muskelkater, uebrigens.

(Puuh. Gut, dass ich wenigstens von Raffis Rechner aus bloggen kann.) 

21.3.2007

Fruehlingsanfang!

Posted in Galerie at 19:46 by Tokbela

Mittags um 12 in Karlsruhe, Fruehlingsanfang. Leider sieht man das dichte Schneegestoeber nicht.

Natuerlich genau in den zehn Minuten, in denen ich umsteigen musste. Ich liebe Schneeflocken im frischgeduschten und -gefoehnten Haar.

20.3.2007

SingleSpaghetti

Posted in Labor at 14:28 by Tokbela

Spaghetti mit einem TL Laetta und vier geschnittenen Knoblauchzehen mischen, kalt werden lassen und ordentlich Ketchup drueber. Schmeckt auch, wenn man gar kein Single ist (;

Ohne Batterie und Sonne

Posted in Galerie at 13:37 by Tokbela

{2007-03-20Photojam} Verhagelt war gestern das Wetter. {2007-03-20Photojam} Das Geheimnis des Totenkopfes wurde gelueftet! (Aber wie eine Kapelle sah da nix aus) {2007-03-20Photojam} Der Kluegere gibt nach. {2007-03-20Photojam} Ein bisschen Nostalgie. Oder Rost. {2007-03-20Photojam} Noch ein bisschen Friedhof, der nicht aussieht, wie einer. {2007-03-20Photojam} Noch ein bisschen Friedhof, der nicht aussieht wie einer. {2007-03-20Photojam} Noch ein bisschen Friedhof, der nicht aussieht wie einer.

Siehe Titel. Eigentlich nur ein paar Schnappschuesse, wenn meine Batterie mal kurz brav war. Grossartige Bildkomposition und Schaerfeeinstellung war einfach nicht drin. Beim naechsten Mal!

Und noch ein bisschen Schnoerkel:

{2007-03-20Photojam} Ich mag Tuerschnoerkel.

[Nachtrag] So, jetzt ist hier auch Kommentieren moeglich… 

Vom Baum zum Papier

Posted in Parkbank at 11:33 by Tokbela

Von der liebreizenden Frau Jette, die scheinbar nicht nur tote Tiere gern hat… 

Gebunden oder Taschenbuch?

Unterwegs nur Taschenbuecher, daheim egal. 

Amazon oder Buchhandel?

Buchhandel. Nur. 

Lesezeichen oder Eselsohr?

Frueher Eselsohr, heute nur noch Lesezeichen. Was halt so rumliegt. Kassenbons, Fahrkarten, Geldscheine… 

Ordnen nach Autor, nach Titel oder ungeordnet?

Nach Autor, aber nicht alphabetisch. 

Behalten, wegwerfen oder verkaufen?

Behalten! Hoechstens mal verleihen und hoffen, dass es nicht zurueckkommt.

Schutzumschlag behalten oder wegwerfen?

Behalten. Aber manchmal in der Schublade.

Mit Schutzumschlag lesen oder ohne?

Ohne. Mit finde ich furchtbar.

Kurzgeschichten oder Roman?

Normalerweise Roman, aufm Klo Kurzgeschichten. 

Sammlung (Kurzgeschichten von einem Autor) oder Anthologie (Kurzgeschichten von verschiedenen Autoren)?

Egal, egal. Ich hatte sie alle.

Harry Potter oder Lemony Snicket?

Potter. In Originalsprache. (Wer ist eigentlich Lemony Snicket?) 

Aufhören, wenn man müde ist oder wenn das Kapitel endet?

Aufhoeren, wenn man keine Lust mehr hat. Auch mitten im Satz. (Oder wenn die Bahn kommt.)

„Die Nacht war dunkel und stürmisch“ oder „Es war einmal“?

Die Nackte war dunkel und stuermisch? Oehm. Die Nacht. Natuerlich. 

Kaufen oder Leihen?

Kaufen. Nachdem ich monatelang in einer Bibliothek ausgeholfen habe.

Neu oder gebraucht?

Neu macht sich im Regal einfach besser (;

Kaufentscheidung: Bestsellerliste, Rezension, Empfehlung oder Stöbern?

Was halt so kommt. Bestsellerlisten und Rezensionen lese ich nicht, manchmal empfiehlt man mir was, also hauptsaechlich Stoebern.

Geschlossenes Ende oder Cliffhanger?

Bei Serien beides. Einzelne Buecher sollten ein vernuenftiges Ende haben.

Morgens, mittags oder nachts lesen?

In der Badewanne, in der Strassenbahn, im Bett…

Einzelband oder Serie?

Einzelband. In Ausnahmefaellen Serie. Bei Empfehlungen.

Lieblingsserie?

Potter. Und Otherland. Und der dunkle Turm. Und ueberhaupt.

Lieblingsbuch, von dem noch nie jemand gehört hat?

Oehm. Keinplan. Stehen alle hier drin, hat man also schon von gelesen (: (Ich brauche mein Buecherregal, um das entscheiden zu koennen.) 

Lieblingsbuch, das du letztes Jahr gelesen hast?

Schiffbruch mit Tiger. 

Welches Buch liest du gegenwärtig?

Otherland – Berg aus schwarzem Glas (von Tad Williams) 

Absolutes Lieblingsbuch aller Zeiten?

Wie gesagt, ich brauch mein Buecherregal.

Moechtest du, Ines

19.3.2007

Im Fit-In

Posted in Pinnwand at 18:46 by Tokbela

Konditionstraining, Krafttraining, persoenlicher Fitnessplan. Anschliessend Sauna und Duschen, mit anderen nackten Leuten. Komisch, am Anfang. Nachher gewoehnt man sich dran, nackig an Fremden vorbeizulaufen. (Vor allem, weil die nicht doof oder abschaetzend auf meinen Hintern geguckt haben. Da war mein Bein viel interessanter ^^)

Wirklich empfehlenswert, das Studio. Ueber Muskelkater reden wir morgen.

18.3.2007

Wetterbericht.

Posted in Pinnwand at 18:31 by Tokbela

Momentan: Hagelsturm.

(Wir machen das Hoerbuch lauter und zeigen uns ansonsten unbeeindruckt.) 

Ordnung ist…

Posted in Pinnwand at 15:08 by Tokbela

R: Sach ma, warum liegt denn die Flasche da (so unordentlich, Anm. von Tok) rum?

T: Die war muede. 

Guess my Werbung

Posted in Galerie at 13:32 by Tokbela

In Zeiten ununterbrochener Werbeberieselung muessen sich Produktdesigner ganz besondere Tricks und Kniffe ausdenken, um ihr Produkt von der Masse der durchgestylten Konkurrenz abzuheben und im potentiellen Kunden den Kaufdrang zu wecken.

So auch der Grafiker X, dessen Aufgabe es war, eine Haarspuelung an den Mann (oder an die Frau) zu bringen. Er waelzte wochenlang Handbuecher ueber Kundenpsychologie, befragte Fachmaenner und liess Haarspuelungstester Frageboegen ausfuellen. Trotzdem wartete er vergeblich auf eine Inspiration.

Bis zu dieser verhaengnisvollen Nacht. Er lag lange wach und lauschte dem Wind, der dunkle Wolkenfetzen vor den Vollmond trieb. Am naechsten Tag war die Abgabe und er hatte nicht eine einzige Idee. Auf einmal – die Erleuchtung! Etwas ganz einfaches, jedoch geniales. Etwas, was direkt ans Unterbewusstsein des Kaeufers appelliert, den Verstand ausschaltet und unbaendige Besitzgier erweckt. Etwas, was bei Nichtkauf ein schlechtes Gewissen hinterlaesst:

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