31.7.2006

Neu

Posted in Pinnwand at 18:23 by Tokbela

Tok mit bunt bemaltem Stoff-FaecherUnd Tok sprach: "Es werde Wind!" 

Und es ward Wind.

Und Tok sah, dass es gut war.

(Oder anders ausgedrueckt: Nach einigen Schwierigkeiten habe ich nun endlich meinen Faecher! Er ist aus Holz, Stoff und handbemalt. Wusste garnicht, dass unser netter Mann vom Asia-Shop solche Schmuckstuecke fuer so wenig Geld vertreibt. Woanders haette ich fuer den Preis einen Plastik-Papier-Faecher in halb so gross bekommen.) 

Nachreich-Fotos

Posted in Praxis at 17:07 by Tokbela

Die beiden Ausstellungen, in denen wir waren, mussten natuerlich auch ordentlich abgelichtet werden. Die Saline nur von aussen, da drin strenges Fotografierverbot herrschte. (Die nette Dame an der Kasse meinte zwar, sie wuerde alle vorhandenen Augen zudruecken, aber sie gehoerte nunmal nicht zu den argwoehnisch guckenden Aufpassern..)

Weil ich mehr zu zeigen denn zu erzaehlen habe, sind die Kommentare zu den Bildern unten zusammengefasst.  

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  • Hier darf Raffi parken.
  • Ich war da! Ich bin in! Ich habe den EventContainer besucht!
  • Sehr rustikal, kein Vergleich zum "Stahl und Glas, Glas und Stahl, als Architekt bin ich 'ne Qual"-Stil einiger anderer Ausstellungsraeume.
  • Teils offene, teils geschlossene Raeume. Die Wuerfel zeigten uebrigens den Platz pro Einwohner in verschiedenen Jahren. Man konnte sich aber auch draufsetzen ( ;
  • Feuerloescher! (Ohne weiteren Kommentar.)
  • Diesen Raum habe ich nicht wirklich verstanden. War uebrigens Nummer 10
  • .. denn wir sind ja in Halle
  • Saline von der anderen Seite. Gegenlicht rockt.

Erdbeermarmeladehonigbrot

Posted in Praxis at 14:59 by Tokbela

Tom hat solche Lust auf ein Erdbeermarmeladebrot mit Honig (klingt eklig. Da lob ich mir meinen Erdnussbuttertoast mit Pflaumenmus). Aber er hat weder ein Brot, noch Erdbeermarmelade, noch Honig. Deswegen geht er zu seinem Freund, dem Mueller..

Die Geschichte ist niedlich und genial vorgelesen von Dirk Bach, den ich ja als Vorleser sehr mag. Die Auswahlmoeglichkeiten sind teils sehr interessant (diplomierter Erdbeerquetscher, aha) und das arme Kung-Fu-Maedchen rockt eh. 

Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig koennt ihr hier spielen (laedt etwas laenger).

Und wenn ihr eh schonmal da seid, koennt ihr auch gleich die Maus anziehen..

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Darf’s etwas weniger sein?

Posted in Newsticker at 14:46 by Rafayel

Hunderttausende Neukunden im Monat, Umsatzsteigerungen in Millionenhoehe, Zielgruppen umfassen Milliarden potentieller Interessenten …

Manchmal frage ich mich, ob die Leute ueberhaupt einen Ueberblick haben, wovon sie da eigentlich reden. Richtig erfrischend hingegen finde ich deshalb folgendes Zitat. Back to the roots.

"Ziel ist, in diesem Jahr drei Kunden zu gewinnen"

Quelle: heise online

Lebenskrise

Posted in Reality at 13:58 by Rafayel

Ich habe ein Problem, ein gewaltiges sogar. Unser Vorrat an 100%igem Orangensaft geht zur Neige – meines Wissens nach haben wir nur noch knapp 17l davon. Nunja, normalerweise wuerde ich einfach neuen kaufen, aber schon seit Tagen steht an der entsprechenden Stelle des Getraenkeregals O-Saft mit Fruchtfleisch einer anderen Marke, der ungefaehr doppelt so teuer ist (bei gleichem Volumen). Der schmeckt sicher auch sehr gut, nur kann ich mir das auf laengere Sicht nicht leisten.

Die Verkaeuferin unseres Vertrauens erklaerte uns auf Anfrage, dass die bisher gekaufte Marke eingestellt wird und abgesehen von einer 50%igen Variante keine Alternative in Sicht ist. Scheisse! Und nun? Umsteigen auf Bier und Alkoholiker werden? Taeglich Teezeremonien abhalten? In Durststreik treten?

Hmm, die letzte Idee gefaellt mir: Ich kette mich an das Getraenkeregal und verweigere jede Nahrungsaufnahme, bis mein geliebter O-Saft zurueckkehrt. Aber wahrscheinlich bleibt's doch beim Ausfuellen eines Kundenmeinungen-Zettels. 

30.7.2006

Halophil?

Posted in Parkbank at 18:21 by Tokbela

Nach unserem Besuch der Ausstellung WandelHalle[..] haben wir noch kurz im "technischen Halloren- und Salinemuseum" vorbeigeschaut, um uns wirklich umfassend zu bilden (und weil es in der Naehe lag). 

Die momentane Ausstellung gliederte sich in drei Teile. Erst wurde ein kurzer (in drei kleinen Raeumen untergebrachter) Ueberblick ueber Halloren und ihre Brauchtuemer gegeben, anschliessend eine Menge Silberpokale gezeigt (die den Halloren seit Urzeiten jaehrlich geschenkt werden, seltsame Tradition..) und ueber "Erbhuldigung" aufgeklaert (an dieser Stelle moechte ich meine Mama schoen gruessen), schliesslich noch ein wenig ueber Salzgewinnung im Allgemeinen und Hallorische Salzgewinnungsmaschinen im Speziellen aufgeklaert. 

Es haette informativ sein koennen, wenn die penetrant anwesenden Museumsmitarbeiter statt mit Argusaugen ueber ihr Inventar zu wachen (was mir sehr unangenehm war, auch aufgrund der Enge der Raeume) auch mal erklaert haetten, was das ueberhaupt ist. Die einzigen Aufklaerungsversuche ihrerseits erzielte ich durch lauthalses Wundern ("Ich wuesste ja zu gern, ob.."); jedoch waren diese nicht wirklich befriedigend (".. anschliessend wird das Salz manuell in drei Koernungsgrade eingeteilt und abgefuellt. Hier ist der Ausgang, schoenen Tag noch.").

Uebrigens, Ines: Das (unjodierte!) Salz gibt es in Biolaeden, Drogerien, Apotheken und bei Bauern. Die uebrigen Handelspartner habe ich leider vergessen, aber einen Bioladen hat man ja normalerweise in der Naehe. 

AnsichtsWandel

Posted in Parkbank at 18:01 by Tokbela

WandelHalle – Stadt als Ansichtssache.

So hiess eine Ausstellung, in der Eltern, Raffi und ich gestern waren. 

Darauf aufmerksam gemacht wurde ich von einer Strassenbahndurchsage, die jeweils knapp vor der Haltestelle "Saline" vom Band gelassen wurde. Die Intonation und der Sprachrhythmus waren wie die Qualitaet der Aufnahme; naemlich grottig. Ist aber nichts Besonderes, weil die HAVAG es bis auf eine englische Werbung fuer irgendein Haendelfestspiel bisher nicht fertiggebracht hat, in ihren Bahnen ansprechende und verstaendliche Informationsdurchsagen anzubieten. Inzwischen liebe ich Sprachcomputer. Aber zurueck zum Thema.

Im Rahmen einer Samstagsausflugsorganisation (Eltern waren ja da, denen muss man ja was bieten und den Zoo haben wir bereits besucht) bin ich wieder ueber diesen seltsamen Titel gestolpert und habe die Webseite mal quergelesen.

Dadurch, dass das Ganze (also die Ausstellung) nur einen Euro kosten sollte und zudem in der Naehe des Halloren- und Salinemuseums stattfindet, welches ich mir bei Gelegenheit eh mal anschauen wollte, wurde es tatsaechlich unser Ausflugsziel.

Der grosse, mit seinem durch an Gerueste erinnernde Stahlstreben abgestuetzten Fachwerkgehoelz und den rohen Ziegelmauern sehr robust wirkende Ausstellungsraum ist in insgesamt zehn kleinere Raeume unterteilt worden. In diesen teils geschlossenen, teils offenen Unterraeumen werden verschiedene Themen des Aus-, Ab- und Umbaues Halles behandelt; teils als Multimediashow, teils durch Schautafeln verdeutlicht. Die Raeume sind durchnummeriert, muessen jedoch nicht in der angegebenen Reihenfolge durchlaufen werden, da die Themen weitestgehend unabhaengig voneinander sind. Die Raeume in der angegebenen Reihenfolge zu durchlaufen ist uebrigens anstrengend (da zickzack) und orientierungssinntrainierend.

Gleich zu Anfang erwartet einen eine Zeitraffersequenz, in der der Abbau eines Plattenbaus dokumentiert wird. Am Ende des Filmchens beginnt der Abbau nicht von vorne, vielmehr wird der Film in umgekehrter Richtung nochmals gezeigt, sodass der Eindruck entsteht, das Haus wuerde wieder aufgebaut. Dieser an das Spielen mit Lego-Steinen erinnernde Effekt hat mir als Wessi wohl am Besten gezeigt, was "Platte" ueberhaupt bedeutet. (Klar war es mir schon vorher, aber so anschaulich habe ich es noch nie gesehen)

Die Themen in den Raeumen reichen vom geplanten Rueckbau der Silberhoehe ueber die Saale bis hin zu Bevoelkerungsentwicklungen und Altersschichten verschiedener Stadtteile. Alles ist sehr anschaulich dargestellt; Fotos, Statistiken, Monitore und Texte wechseln sich als Medium der Wahl ab und jeder Raum hat seine eigene typische Tonkulisse.

Teilweise ist zwar nicht klar, wie genau diese "Ausstellung zum Mitmachen" funktioniert und beim Toilettengang muss man stark aufpassen, dass man beim Hinsetzen sein Ohr nicht an der Tuerklinke aufhaengt (an dieser Stelle bitte nicht lachen), doch Alles in Allem ist es eine schoene, informative, interessante und auch spannende (schonmal ueber ein grosses Satellitenfoto von Halle gelaufen?) Ausstellung, die nicht nur guenstig (fuer den Eintrittspreis bekommt man zwei Informationsheftchen und vier postkartengrosse Bilder mit historischen Fotos kostenlos) und zentral gelegen ist, sondern auch fuer Hallenser, Halloren, Hallunken und Auswaertige rundherum Spass macht.

(Toll fand ich ja auch, dass sie dort original hallensische Muelleimer verwenden.. aber das nur am Rande.) 

Phonetik

Posted in Pinnwand at 14:07 by Tokbela

Alle mal herhoeren.

Gännsevleisch mol den Govver auvmochen

Das war: binnenhochdeutsche Konsonantenschwächung  

(Ich mag die Sendung mit der Maus.) 

Ueber Geraeusche und Toene

Posted in Reality at 12:31 by Rafayel

Gestern nach Einbruch der Dunkelheit fand auf dem Marktplatz in Halle im Rahmen der 1200-Jahr-Feier ein audiovisuelles Spektakel statt. Unter welchem Namen das lief, weiss ich nicht mehr und bin auch zu faul, es rauszusuchen.

Der Anfang gefiel mir als Anhaenger der Instrumentalmusik sehr, denn die gespielte Musikuntermalung war nett anzuhoeren. Im Ausgleich dazu sah man weniger, denn obwohl recht wenige Menschen anwesend waren, verdeckten diese und die vorbeifahrenden Strassenbahnen Teile des Schauspiels erfolgreich. Gut, ich muss nicht wissen, ob die Schnuersenkel der Schauspieler rot oder gruen sind, wenn nur die komplette Vorstellung ein stimmiges Bild liefert.

Leider war dem nicht so. Ueber die Leistung der beteiligten Schauspieler kann und moechte ich mich nicht auslassen, aber die Arbeit der Tontechniker war miserabel. Erst nach einigen Minuten wurde mir klar, dass die auf der "Buehne" verwendete Sprache doch tatsaechlich Deutsch war und der Inhalt der Texte zum Verstaendnis anscheinend recht wichtig. Es reicht nun mal nicht, ein paar Boxen mit Strom zu versorgen und die Darsteller in's Mikro bruellen zu lassen. Nach einigen weiteren Minuten stand fest, dass sich an der momenten Situation – ich habe vielleicht ein bis zwei Woerter verstanden, in der ganzen Zeit wohlgemerkt – nicht viel aendern wird, und so verliessen wir etwas enttaeuscht den Platz.

Ich verstehe nun endlich, was mir mein Vater damit sagen will, wenn er von der Leistung einer gewissen Instrumentalgruppe schwaermt. Diese – ich glaube, ihr Name war Tangerine Dream – spielten vor Ewigkeiten in einer Sporthalle und verstanden es so gut, ihre Anlage auf die Situation einzurichten, dass das Publikum mehr als begeistert war. Wahrscheinlich haette ein mehrere hundert Euro teurer Kopfhoerer an der Heimanlage keine Chance dagegen gehabt. Ich moechte sowas auch mal erleben, ehrlich.

29.7.2006

Howto: Leben (Kapitel II)

Posted in Reality at 00:31 by Rafayel

In meinem ersten Beitrag zu dieser Howto-Reihe ging es um Supermaerkte. Mit denen kann man viel Freude haben – doch nur, wenn das noetige Kleingeld vorhanden ist. Und da dessen Verwaltung somit jeden von uns betrifft, handelt mein heutiges Howto von Banken.

Ab einem gewissen Alter besitzt jeder (mindestens) ein Konto bei einem der zahlreichen Dienstleister. Früher im wilden Westen war das alles ganz einfach: Es gab nur eine Bank in der Stadt, der gab man sein Geld und die wiederum gab das Geld an die taeglich anklopfenden Bankraeuber. Der Sheriff stellt sich den Bankraeubern, besiegte sie und gab das Geld den braven Buergern zurueck, die ihn dafuer bei der naechsten Wahl erneut zum Sheriff machten. Am naechsten Tag ging das ganze Spiel von vorne los und alle waren gluecklich, naja, bis auf die Bankraeuber im Gefaengnis.

Heute funktioniert alles online: Einzahlen, Auszahlen, Ueberweisen, Ausrauben. Deshalb gibt es seit neustem Banken, die gibt's eigentlich gar nicht. Denn die bieten diese Onlinefunktionen nicht nur als Alternative, sondern als einzige Interaktionsmoeglichkeit fuer die Kunden. Und damit die auf die nette Dame am Schalter und den Kontoauszugsdrucker verzichten, sind solche Konten meist billiger / kostenlos oder man bekommt sogar jeden Monat noch Geld dafuer.

Spaetestens hier horche ich auf. Wieso sollte mich jemand dafuer bezahlen, damit ich ihm Aufwand verursache? Okay, mit meinem Geld verdienen die Banken ja auch etwas, doch skeptisch bleibe ich.

Wenn man sich heute fuer eine Bank entscheiden muss, hat man im Prinzip die Wahl zwischen drei Moeglichkeiten: Entweder einen klassischen Konzern wie Commerzbank, Deutsche Bank, Dresdner Bank und wie sie alle heissen. Die bieten Filialen in jeder groesseren Stadt, Geldautomaten, Onlinebanking und die Sicherheit, wahrscheinlich nicht gleich in den naechsten Monaten pleite zu gehen (eher werden sie aufgekauft oder so). Alles ganz gewoehnlich und unspektakulaer. Es gibt sicher auch mal gute Angebote, aber die Hauptausrichtung (in meinen Augen) liegt auf solide Leistungen.

Dann kommen die – ich nenn sie mal so – regionalen Anbieter und Verbunde. Klassiker ist sicher die Sparkasse oder die Volksbank Raiffeisenbank. Die heissen zwar ueberall gleich, doch haben die einzelnen "Gebiete" nur wenig miteinander zu tun. Das merkt man spaetestens dann, wenn man nach einem Umzug die ueblichen Dinge wie eine Ueberweisung erledigen will, aber das Konto nicht zu der Region gehoert. Das geht zwar fast immer, ist aber mit Umstaenden und oft sogar zusaetzlichen Kosten verbunden. Dafuer bieten diese Banken ein noch dichteres Filialennetz, was vorallem abseits groesserer Staedte ohne Auto von Vorteil ist.

Verbleiben die modernen Onlinebanken. Komplett auf 24h-Service im Netz ausgerichtet spielt es keine Rolle, wo man wohnt, wo man hinzieht und wie man aussieht – solange man Netzzugang besitzt. Durch die Einsparung jeglicher direkter Kundenkontakte koennen diese Banken natuerlich attraktive Pakete anbieten, gegen die oben genannte Klassiker blass aussehen. Da ich ein solches Angebot noch nicht getestet habe, kann ich natuerlich schlecht darueber urteilen. Aber es gibt Situationen, in denen ich dann doch lieber auf einem Stuhl sitze, waehrend mir mein Gegenueber geduldig erklaert, wieso ich bankrott bin und es fuer die naechsten 20 Jahre auch bleiben werde.

Ich besitze momentan zwei Konten, eines aus der ersten Kategorie und eines aus der zweiten Kategorie. Mit einem davon bin ich zufrieden, mit dem anderen nicht. Warum? Kleines Beispiel: Ich bin ja noch immer Student und muss deshalb keine Kontofuehrungsgebuehren zahlen – solange ich regelmaessig daran denke, meine Immatrikulationsbescheinigung abzugeben. Im aktuellen Semester habe ich es vergessen, natuerlich bei beiden Banken.

Bank #1 ruft einen Monat nach Semesterbeginn an und teilt mir mit, dass mein Konto aufgrund meines Fehlers eigentlich schon laengst haette umgestellt werden muessen. Ich bekaeme jedoch noch eine Chance und solle bitte am naechsten Tag so schnell wie moeglich vorbeikommen, um die Bescheinigung abzugeben. Mache ich doch mit Freuden, und die nette Dame am Schalter hat mir dann auch noch viel Glueck bei meiner Diplomarbeit gewuenscht, damit ich den Stress im September nicht nochmal habe. Und das ist bei weitem nicht das einzige positive Erlebnis, was ich mit dieser Bank hatte.

Bank #2 hat mein Konto umgestellt. Ohne zweite Chance (okay, kein Muss, aber das nenne ich Kundenservice), ohne Benachrichtung, ohne alles. Ich habe es nur an einer Abbuchung und deren Verwendungszweck bemerkt. Nimmt es mir jemand uebel, wenn ich mich darauf freue, das Konto bald aufloesen zu koennen? Und das ist bei weitem nicht das einzige negative Erlebnis, was ich mit dieser Bank hatte.

Jetzt hoere ich schon die Rufe: Bei Bank XYZ bezahlt aber niemand Kontofuehrungsgebuehren. Sorry, mein Geld ist mir ziemlich wichtig. Ich habe kein Problem damit, monatlich ein paar Euro zu bezahlen, um es gut aufgehoben zu wissen. Ich bin seit ca. acht Jahren Kunde bei Bank #1 und werde es auch noch lange bleiben. Denn die verstehen was von Kundenzufriedenheit und -bindung.

PS: Wer hinter Bank #1 und Bank #2 steckt, muss ich sicher nicht verraten. Wichtig sind eigentlich nur die Kategorien, denn innerhalb dieser werden sich die Leistungen nicht so stark unterscheiden. Und wer aufmerksam mitgelesen hat, bekommt diese Zuordnung bestimmt hin. 

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